Chronik - 2007 bis heute
Mit allen für alle! |
März 2007 |
Liebe Leserin, lieber Leser!
Die langjährigen Bilder in meinem Gedächtnis habe ich als „Meine Visionen“ im
Rahmen dieser Homepage niedergeschrieben.
Ich bin froh, dass ich mit Hilfe des
Internets auch Sie erreichen konnte.
Diese Internetseite ist seit Ende März 2007
frei geschaltet!
Nun habe ich das Bedürfnis, einige Punkte nochmals deutlich
anzusprechen, damit keine Missverständnisse entstehen.
Ich agiere weder für noch gegen bestimmte Nationen, Religionen, Rassen, oder
Vereinigungen. Ich verkörpere die Synthese aus natürlichem Menschenherz und logischem
Menschenverstand. Ich spreche Tatsachen an, die allen Menschen bekannt sind. Ich
will Dinge ändern, die alle Menschen gerne ändern wollen.
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Ich agiere weder für noch gegen bestimmte Nationen, Religionen, Rassen, oder
Vereinigungen. Ich verkörpere die Synthese aus natürlichem Menschenherz und logischem
Menschenverstand. Ich spreche Tatsachen an, die allen Menschen bekannt sind. Ich
will Dinge ändern, die alle Menschen gerne ändern wollen.
Ich will handeln!
Ich will kompromissLOS gegen alle Gefahren, die gegen Mutter
Natur und die Menschheit gerichtet sind, handeln!
Ich will mich mit allen
gemeinsam und zum Wohle aller kompromissLOS einsetzen.
Es ist mir wohl bewusst, dass solch tief verwurzelte Angelegenheiten nicht mit
einem Menschen oder mit einer kleinen Gruppe zu bewältigen sind. Ich bin mir sicher,
dass meine Visionen realisierbar sind. Die einzige Voraussetzung dafür ist, dass
wir einen gemeinsamen Konsens erzielen: Wir genießen und schützen alle gemeinsam
das einmalige Leben auf unserer Erde! Und das KompromissLOS!
Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Visionen lesen und Ihre Gedanken darüber in
mein Gästebuch schreiben würden!
Lassen Sie uns dieses Gästebuch zu einer FORUM „KompromissLOS für das Leben!“
entwickeln, wo jeder seine konstruktiven Ideen zu diesem Thema veröffentlichen kann!
Ich freue mich über Ihre Anregungen und neue Ideen!
Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Interesse!
Herzliche Grüße
Mehmet Kılıç
Bad Kreuznach, März 2007
Wer, wenn nicht ich..? |
März 2007 |
Prolog: Ich bin UNABHÄNGIG von Ideologien, Bekenntnissen und Parteien!
Ich wurde in der Türkei geboren und lebe seit vielen Jahren in Deutschland.
Ich bin verliebt in meine Welt:
Mutter Natur mit ihren ...
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Mutter Natur mit ihren
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Pflanzen
Tieren
Menschen!
Ich liebe euch sehr!
Meine Mutter hat mich mit dem Wunsch und der Hoffnung auf die Welt gebracht, dass
ihr Sohn als Mensch lebt, liebt und dient!
Naturzerstörung
Kriege
Hunger
Krankheiten
Obdachlosigkeit
überschatten meine schöne Welt!
Diese Aufgabe wird die wichtigste und ehrenvollste Aufgabe meines Lebens sein!
An meinem Erfolg habe ich keinen Zweifel!
Denn, ich will nur leben, lieben und dienen!
Das ist im Sinne meiner Mutter!
Und das ist im Sinne der Mütter und Väter meiner Welt!
Also, wer sollte sich einer so „unmöglichen“ Aufgabe stellen, wenn nicht ich?
kompromissLOS für das Leben!
Diese, meine schöne Welt erstickt in Schatten von Leid und Grausamkeiten!
Ich sehe mich in der Pflicht, mein einmaliges Leben für die Befreiung meiner einmaligen
Welt von all diesen Schmerzen und Barbareien einzusetzen!
Ich verschreibe mich der Befreiung meiner Welt!
Stoppt diesen Krieg! |
05. Januar 2009 |
Im Nahen Osten strömt seit einigen Tagen wieder „frisches“ Menschenblut.
Ich finde es nicht nur sinnlos, sondern auch unmenschlich, dass Menschen
„gezwungen werden“ Kriege zu führen.
Findet irgendwo in der Welt eine Menschenrechtverletzung statt, haben die politisch
Verantwortlichen die Aufgabe, ihre Amtskollegen aufzufordern, diesen Zustand zu beenden.
Viele Staaten der Welt verbieten erfreulicherweise per Gesetz die Todesstrafe, weil
das Menschenleben das kostbarste Gut der Mutter Natur ist, und erlauben gleichzeitig,
dass Krieg geführt wird!
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Findet irgendwo in der Welt eine Menschenrechtverletzung statt, haben die politisch
Verantwortlichen die Aufgabe, ihre Amtskollegen aufzufordern, diesen Zustand zu beenden.
Viele Staaten der Welt verbieten erfreulicherweise per Gesetz die Todesstrafe, weil
das Menschenleben das kostbarste Gut der Mutter Natur ist, und erlauben gleichzeitig,
dass Krieg geführt wird!
Was geschieht im Nahen Osten schon wieder vor Augen von sechs Milliarden? Handeln
unsere politisch Verantwortlichen, um das Blutvergießen entschieden und konsequent
zu beenden? Handeln wir einzelne im Sinne des Friedens? Oder ist es uns gleichgültig,
wenn Menschen sich in einer Welt, deren Luft wir mit ihnen teilen, gegenseitig umbringen?
Ich persönlich leide sehr stark unter den Leiden der Kriegsbetroffenen; zum einen
von zivilen Menschen wie Frauen, Kinder, Alten, zum zweiten von „Soldaten“, die auf
Befehl von anderen auf Menschen schießen müssen!
Mit Sicherheit geht es vielen anderen genau so wie mir. Sie würden diesen sinnlosen
Krieg - am liebsten alle Kriege - sofort beenden, sogar schon im Keim ersticken, bevor
sie überhaupt entflammen. Doch sind sie angewiesen auf den Einsatz politischer
Vertreterinnen und Vertreter, die sie u.a. für die Sicherung des friedlichen Lebens
- sowohl im Lande als auch in der Welt - gewählt haben.
Ebenso bin ich voll überzeugt, wenn wir von den Menschenrechten Gebrauch machen
und unsere Stimme alle gemeinsam erheben würden: „Stoppt diesen Krieg!“, hätten
unsere Repräsentanten keine andere Wahl als entschieden für die sofortige Beendigung
des Krieges und für ein friedliches Miteinander einzutreten. Denn hier geht es um
Menschenleben!
Ferner bin ich sehr besorgt, dass diese blutige Auseinandersetzung zwischen Israel
und den Palästinensern so eskalieren könnte, woran wir heute gar nicht denken und
glauben können.
Deshalb ist es heute höchste Zeit sowohl für die politisch Verantwortlichen als
auch für die einzelnen, mit Menschenleben sensibler und verantwortungsvoller
umzugehen, bevor es wieder zu spät ist!
Lassen Sie uns gemeinsam diesen Krieg umgehend stoppen!
Lassen Sie uns gemeinsam für ein friedliches Miteinander eintreten!
Mehmet Kılıç
Bad Kreuznach, 05. Januar 2009
Friedensverein HAND IN HAND |
15. Juni 2009 |
Gründung des Friedensvereins „HAND IN HAND“ in Bad Kreuznach
Liebe Freundinnen und Freunde des Friedens,
die Theatergruppe „KompromissLOS“ Bad Kreuznach hat den Friedensverein „HAND IN HAND“ gegründet.
Unser Ziel ist es, damit unsere leidenschaftliche Haltung zum Frieden gesellschaftlich zu verankern.
Ausführliche Informationen über Leitlinien, Ziele, Themen, Schwerpunkte, Aktionen
usw. auf der eigenen Homepage des Friedensvereins. [ Mehr ]
Lesung und Ausstellung in Bad Kreuznach |
08.06.2012 |
Dichterlesung und Ausstellung: „Der Mensch im Vordergrund“
Mehmet Kılıç befasst sich mit der Philosophie. Für ihn ist wichtig,
ein menschenwürdiges Leben auf unserer Erde für ALLE zu erreichen.
Der Mensch spielt dabei die Schlüsselrolle.
In seinen lyrischen Texten und in seinen Bildern stellt er den Mensch in
den Vordergrund.
Zuerst liest Mehmet Kılıç Texte aus seinen frisch gedruckten Gedichtbänden
„Umarmen“, „Den Granit durchnagen“ und „Die Sonne wird uns allen gehören“ vor.
Anschließend erfolgt die Eröffnung seiner ersten Bilderausstellung. Er stellt Bilder in Öl- und Acrylfarben aus.
Bis zur Eröffnung seiner Ausstellung möchte er nicht preisgeben, was er
malt. Keins von seinen ca. 25 Gemälden ist verkäuflich.
Ich lade ALLE zu meiner Lesung und zur Ausstellungseröffnung ein.
Ich freue mich über jeden Besuch und möchte meine Gedanken mit
meinen Gästen teilen.
Presseimpressionen zum POESIEFESTIVAL UND zur AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
Aus dem Oeffentlichen Anzeiger vom 11. Juni 2012
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Kılıçs Lyrik ist nicht leicht verdaulich
Lesung: Dichter Mehmet Kılıç wollte nicht gefallen, sondern wachrütteln
„Der Mensch im Vordergrund“: Das ist nicht nur Mehmet Kılıçs Credo, sondern
so lautete auch der Titel seiner Dichterlesung mit anschließender Bilderausstellung
am Freitagabend im Haus des Gastes.
Kılıçs Gedichte sind keine einfache Kost, keineswegs nur Poesie des Schönen.
Seine Lyrik hat auch harte Züge und kann provozieren, aber auf jeden Fall macht
sie nachdenklich und fangt die Zuhörer ein. „Ich habe nicht vor, jemanden zu
verletzen, noch, jemandem zu gefallen“, brachte es der Dichter vor Beginn seiner
Lesung auf den Punkt. Gefallen, darum ging es dem Winzenheimer am Freitag im Haus
des Gastes wirklich nicht. Er will wachrütteln - seine Waffen sind das Wort und
seine Authentizität.
Mitgebracht hatte Kılıç Gedichte aus seinen Gedichtsbänden „Umarmen“, „Den
Granit durchnagen“ und „Die Sonne wird uns allen gehören“, allesamt Titel, die
Mut und Hoffnung bei den Zuhörern im bis auf den letzten Platz gefüllten
Ausstellungssaal der Loge weckten. Mitgebracht hatte Kılıç aber auch Karin Liebschner
und Beate Braun-Heinz, die im Wechsel mit dem Autor aus dessen Gedichtsbänden
lasen. Der Auftritt des Trios war ein Volltreffer, denn der Wechsel des Lesenden
brachte zusätzlich Spannung, ebenso wie die Wiederholung von Kernaussagen Kılıçs.
Zudem wechselten sich die Gedichte mit türkischen Volksliedpassagen ab, die Kenan
Genc auf einer Saz, einem lautenähnlichen Instrument, spielte.
Die gut dreiviertelstündige Lesung verging wie im Flug - am Schluss stand
die Hoffnung auf eine menschenwürdige Welt. „Granaten, Bomben verwandeln sich in
Nelken und Rosen - Die Sonne scheint noch auf die Rosen - Friedensrose“, so die
Quintessenz einer abwechslungsreichen Lesiung mit keineswegs leicht verdaulicher
Lyrik.
Dass sich Kılıç nicht nur auf Poesie versteht, sondern auch Talent zu Pinsel
und Farbe hat, zeigt er mit seinen Bildern in Öl- und Acrylfarben. Auch hier stand
der Mensch im Mittelpunkt. Neben Landschaftsaufnahmen dominieren eindeutig Porträts
seine Ausstellung.
bj
* * * * *
Aus der Allgemeinen Zeitung Bad Kreuznach vom 13. Juni 2012
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Lyrische Botschaften gegen den Krieg
Lesung: Texte aus neuen Büchern von Mehmet Kılıç / Autor enthüllt Bildergalerie
Von Fred Lex
Wir kennen in Bad Kreuznach seit vielen Jahren Mehmet Kılıç als einen Mann
des Friedens, als einen Schriftsteller, der in einer Welt voll Bombenhagel und
Mord den mutigen Widerstand der Klugen und Aufrichtigen mobilisiert „Wer, wenn
nicht ich?“ so Iautet ein Satz von ihm, der jeden von uns zur Verantwortung aufruft.
Friedensverein gegründet
Der 1951 in der Türkei geborene Autor, der seit 1978 in Deutschland lebt,
setzte sich als Lehrer schon in Schüleraufführungen für die Leidenden und die
Hoffnungslosen ein, er schreibt Romane und lyrische Texte, gründete 2008 eine
Theatergruppe und rief 2009 mit Gleichgesinnten den Friedensverein „Hand in Hand“
ins Leben. Jetzt sind drei neue Bücher erschienen, eine große Sammlung lyrischer
Texte, aus der in einer Lesung im Haus des Gastes eindrucksvolle Passagen vorgetragen
wurden.
Seine Worte versteht jeder. Es gehe ihm um Inhalte, nicht um Ästhetik,
sagt der Autor. Beim Vortrag der Texte geht es aber auch um Dramatik. Kılıç liest
nicht allein, er wird flankiert von Karin Liebschner und Beate Braun Heinz, sie
bilden ein Trio, das im Wechsel Textpassagen übernimmt und die Bedeutung wichtiger
Sätze durch Wiederholungen unterstreicht. Man hat sich zum Einüben ein paar Mal
getroffen, und für die wenigen Male wirkt der Vortrag professionell in Artikulation
und Rhythmus. Türkische Volksmelodien, gespielt von Kenan Genc auf dem lautenähnlichen
Saiteninstrument Saz, setzen Trennungslinien zwischen die Gedichte.
Die Würde der Mütter
„Bis endlich die Mütter das Leben auf der Erde gestalten“ heißt es in einer
dieser lyrischen Botschaften, die keine herkömmlichen Gedichte in Endreim-Struktur
sind, sondern eine Art Melodie darstellen. Häufig geht es bei Kılıç um die Würde der
Mütter.
„Mutter Erde“ ist bei ihm ein stehender Begriff. Darin spricht sich die
Sorge des Autors um die Bewahrung der Natur aus, aber gleichzeitig geht es auch
um den Verdacht, dass wir das Leben gar nicht wirklich schützen, sondern uns
bewusst oder unbewusst an dessen Zerstörung beteiligen.
Ideal der Verbrüderung
Seine Gedanken widmet Kılıç immer wieder den Katastrophen des Krieges, setzt
aber auch auf die Möglichkeit der Verbrüderung von feindlich sich gegenüber
stehenden Soldaten. Vielleicht muss alles ganz von vorne anfangen, etwa beim Kind
im Mutterleib, das träumend die Welt verändert, bis alle wieder lachen und allen
Menschen alles gehören wird.
Gerne zeigt uns Kılıç neben den Situationen von
Grausamkeit und Angst die schönen Bilder von einem guten Leben. Und in der
Grundmelodie von Melancholie klingen immer wieder Akkorde von Hoffnung auf. Dies
alles liest man in den drei neuen Büchern mit den Titeln „Umarmen“, „Den Granit
durchnagen“ und „Die Sonne wird uns allen gehören.“
* * * * *
Vorstellung der neuen Gedichtbände und Lesung |
08.06.2012 |
Drei neue Gedichtbände in Deutscher Sprache
Den Granit durchnagen
|
Die Sonne wird uns allen gehören
|
Umarmen
|
Ein Gedicht aus dem Band „Umarmen“:
Beginnen!
Das Leben ist
Nur
Mir dir
Genießbar ...
Du bist
Nur
Mit dir
Erreichbar ...
Du bist
Nur
Durch dich
Veränderbar ...
Du bist
Nur
Durch dich
Zu bewegen ...
Die Zukunft
Ist
Nur
Mit dir
Zu retten ...
Die Zukunft
Ist
Nur
Mit dir
Zu gestalten ...
Lass
Uns
Beginnen!
Bingen, 13.06.2002
Miteinander in Frieden leben |
2012 |
Miteinander in Frieden leben
Die durch die „Muhammed-Karikaturen“ entstandene Situation in unserer Welt nehme
ich ernst und mache mir Sorgen um unser friedliches Zusammenleben.
Einerseits ist die Kunst- und Pressefreiheit ein hohes Gut der Menschheit,
andererseits ist der Schutz bestimmter Werte unabdingbar.
Zwei „Welten“ prallen aufeinander in einer relativ „aufgeheizten“ Atmosphäre!
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Ich bin mir sicher, dass die Mehrheit der Menschen gegen jegliche gewalttätige
Absichten und vor allem gegen die Ausübung von Gewalt ist. Sie wollen nicht mehr
in die Zeit der Blutrache zurückfallen.
Durch die ständigen Diskussionen in unterschiedlichen Formen werden die Nerven
immer dünner. Es ist deswegen nicht auszuschließen, dass gerade in dieser Zeit
weitere Provokationen hervorgerufen werden könnten.
Wachsamkeit, Besonnenheit und Toleranz sehe ich als die Mittel an, um solchen
Provokationen zu begegnen.
Jedem Menschen muss es klar sein, wie kostbar es ist in Frieden zu leben und wie
wichtig es ist den Frieden zu schützen.
Wir dürfen nicht zulassen, dass die angespannte Situation eskaliert. Die Erde und
die Luft gehören uns allen. Wir sind alle gemeinsam verantwortlich dafür, friedlich
in unserer schönen Stadt miteinander zu leben. Ebenso sind wir alle verantwortlich,
einen Beitrag zur Sicherung des Friedens auf unserer Erde zu leisten. Ich bin mir
sicher, dass wir in der Lage sind, dies zu erreichen bzw. durchzusetzen; aber nur
dann, wenn wir uns nicht auseinander dividieren lassen und wenn wir stärker denn je
zusammenhalten.
- Lassen Sie uns Hand in Hand in Frieden leben!
- Lassen Sie uns Hand in Hand den Frieden schützen!
Mehmet Kılıç
Bad Kreuznach, Oktober 2012
Lesung in Bad Kreuznach |
11.05.2013 |
Dichterlesung: „Der Mensch im Vordergrund“
Da ich den Menschen in den Vordergrund gestellt sehen möchte, setze ich mit
meiner diesjährigen Veranstaltung ein konkretes Zeichen in der Öffentlichkeit.
Falls Sie Zeit und Lust haben, meine Beweggründe mit mir zu teilen, wird Ihr
Besuch mir nicht nur eine große Freude bereiten, sondern auch eine wertvolle
Unterstützung bedeuten.
Ich lade Sie herzlich ein.
Mehmet Kılıç
PRESSESTIMMEN zur Lesung
Aus der AZ Bad Kreuznach vom 15. Mai 2013
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Dichterlesung für den Frieden
TREFFPUNKT BASTGASSE Autor Mehmet Kılıç setzt sich mit Lyrik für eine bessere Welt ein
Von Fred Lex
Wenn es gilt, für den Frieden das Wort zu ergreifen, ist Mehmet Kılıç immer gerüstet. Der
Vorsitzende des Friedensvereins „Hand in Hand“ hat ungezählte Verse und Geschichten
gegen Krieg und gegen Armut geschrieben, organisiert Jahr für Jahr mit seinem
Verein an den Schulen Friedensaktivitäten in Wort und Bild und geht auch mit
„Dichterlesungen“ an die Öffentlichkeit.
Bei den Menschen des Treffpunkts im Haus Bastgasse 6-8, den so genannten
„Bastgässjer“, treffen seine Worte auf offene Ohren. Der kleine Raum dieses
speziellen Anlaufpunkts ist voll besetzt. Man schätzt dort die spontane Reaktion.
„Wie würde Sie des hinkriege, wie wolle Sie das packe?“, will eine Zwischenruferin
wissen, als Kılıç seinen Appell vorträgt gegen Krieg und für ein menschenwürdiges
Leben. Kılıç hat seine Bücher mitgebracht, aus denen er gemeinsam mit Christiane
Schneider und Alisha Haase vorliest, eine Szenische Lesung, die von Gerd Vormfelde
mit Gitarrenmusik akzentuiert wird, ein jiddisches Lied ist dabei, ein Blues und
auch ein altes deutsches Volkslied: „Dat du meen Leevsten best...“
Mensch im Vordergrund
Vorerst gibt es keine Antwort auf Zwischenfragen. „Das verschieben wir auf
später“, sagt Hans Oehler, der Vorsitzende der „Bastgässjer“, der die Begrüßungsworte
spricht. „Der Mensch steht im Vordergrund“ lautet diesmal der Titel der Dichterlesung.
Und so kann Mehmet Kılıç mit seinen beiden Vorleserinnen aus vielen Büchern zitieren, deren
Titel die Tendenz des Geschriebenen wirkungsvoll zum Ausdruck bringen: „Den Granit
durchnagen“, „Umarmen“, „Die Sonne wird uns allen gehören“.
In seinen Texten beschreibt Mehmet Kılıç Not- und Schmerzsituationen in Bildern, die jeder
versteht. Granaten verwandeln sich in Friedensrosen, Wüsten werden zu Gärten voller
Rosen. Seine Lyrik erzählt von der Sehnsucht nach einer besseren Welt, die wir
Menschen aber selbst herbeiführen müssen. Er rät immer wieder zur Sanftmut. „Mache
den Vögeln nie Angst“, heißt es in einem Text.
Der 1951 in der Türkei bei Samsun geborene Autor, der seit 1978 in Deutschland
lebt, setzte sich schon als Lehrer in Schüleraufführungen für die Leidenden und
Hoffnungslosen ein. Seine Grundeinstellung zum Leben ist ungebrochen geprägt von
einem kompromisslosen Optimismus.
„Ich liebe und schätze das Leben und dadurch alle Lebewesen“, lautet sein Credo,
„Aus diesem Grund sehe ich mich verpflichtet, Menschen dazu zu bewegen, gemeinsam
ein Leben auf unserer Erde zu erreichen, damit alle Menschen genießen können und
keiner leidet“.
Der Vernunft treu bleiben
Den griechischen Denker Sokrates. (470-399 V. Chr.) zählt er zu seinen besonders
geschätzten Philosophen.
Dieser, so begründet Mehmet Kılıç seine Vorliebe, sei dem Prinzip der Vernunft treu
geblieben und habe dafür selbst den Tod nicht gescheut.
Auf dem Weg zum Frieden in Fethiye |
2014 |
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde!
Um einen kleinen Beitrag zu unserer jährlichen Friedensaktivität „Auf dem Weg zum Frieden 2014“ zu leisten, habe ich in Zusammenarbeit mit dem Kulturdezernenten Muammer Sahin,
dem ich nochmals danken möchte, eine Dichterlesung zum Thema „Frieden in Fethiye“ organisiert!
Ich möchte versuchen, dies mit ein paar Worten kurz zusammen zu fassen:
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Die Veranstaltung fand vor dem Kulturzentrum mit Begleitung durch eine kleine
Musikgruppe (drei Personen) statt.
Die Lesung war ganz anders, als in Deutschland! Es gab einige Faktoren, die sich
nachteilig auf die Veranstaltung ausgewirkten: Die fremde Geräusche von außen, die
Ungeübtheit mit Musikern, die Unbekanntheit unseres Vereines und meiner Person usw.
... Und deren Einfluss auf mich bzw. auf die gesamte Veranstaltung!
Die Veranstaltung war ganz gut organisiert! Neben den Musikern war eine Buchhandlung
dabei, die meine Bücher ausgestellte und den Gästen Erfrischungsgetränke und
Kleinigkeiten zum Verzehren angebot.
Ich habe viel Unterstützung von meiner Nachbarschaft bekommen, der ich herzlich
nochmals danke!
Es waren weniger Menschen als gewünscht, aber mehr Menschen als erwartet da!
Insgesamt waren vielleicht fünfzig Personen anwesend!
Ganz zufrieden bin ich mit
der Veranstaltung nicht. Es hätte viel besser sein können. Schlecht war sie auch
nicht; so im Bereich als Note drei!
Ich habe eine kleine Dokumentation auf meine Facebook-Seite gestellt! Falls ihr
Interesse habt, könnt ihr mal reinschauen! Es sieht nicht so schlecht aus!
Doch kam ich bei einigen Menschen besonders gut an. Mit denen habe ich mich
anschließend getroffen! Ich habe über unsere Friedensarbeit in Deutschland erzählt.
Konkret habe ich drei Menschen gewonnen, außer meiner Nachbarschaft, mit denen ich
in Kontakt bleiben werde. Sie wollen, so gut es geht, mitarbeiten und möglichst
viel auch mitbekommen. Hier ist etwas Gutes am Entstehen, was mich besonders freut!
Insgesamt gesehen, war es die richtige Entscheidung, hier so etwas zu starten!
Ich bin optimistisch!
Es kann eine gute Sache werden!
Es wird eine gute Sache werden!
Hand in Hand
werden wir etwas Gutes bewirken!
Hand in Hand werden wir etwas Gutes erreichen!
:-)
Da bin ich mir sicher!
Frieden mit allen!
Frieden für alle
Frieden ohne Gewalt!
Herzliche Grüße aus Fethiye
EUER Mehmet
Anbei drei Fotos:
Auf dem Weg zum Frieden in Samsun |
22.02.2016 |
„Eine Welt für alle!“ Auf dem Weg zum Frieden in Samsun
Veröffentlichung von zwei Büchern in Türkischer Sprache |
März 2016 |
Der Roman „ANA“ und das Sachbuch „ÇIKIŞ YOLU“
Beide Bücher sind zur Zeit lediglich in türkischer Sprache erhältlich. Eine
deutschsprachige Ausgabe wird im Frühjahr 2017 erscheinen.
ÇIKIŞ YOLU - Felsefe /Siyaset Bilmi |
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„Eine Welt für alle!“ Auf dem Weg zum Frieden in Koblenz |
20.05.2016 |
„Eine Welt für alle!“ Auf dem Weg zum Frieden in Koblenz
„Eine Welt für alle!“ Auf dem Weg zum Frieden in Fethiye |
22.07.2016 |
„Eine Welt für alle!“ Auf dem Weg zum Frieden in Fethiye
Mehmet Kılıç versucht jede Möglichkeit zu nutzen, sein
Gesellschaftsmodell seinen Mitmenschen vorzustellen, um seine Verpflichtung
gegenüber der Menschheit zu erfüllen. Mit seiner Präsentation „Eine
Welt für alle“ begeisterte er seine Nachbarn am 20. August 2016 in Fethiye.
Mehmet im Kreise seiner Nachbarn |
|
|
„Eine Welt für alle“ - Präsentation in gemütlicher Athmosphäre mit Tee und Gebäck. |
„Eine Welt für alle!“ - Vortragsveranstaltung |
26.09.2016 |
Ein neues Gesellschaftsmodell
„Eine Welt für alle“ - Mehmet Kılıç stellt sein Gesellschaftsmodell vor
Der Autor Mehmet Kılıç entwickelt ein Gesellschaftsmodell für die Menschheit
Überall in der Welt beobachten Menschen mit Entsetzen die Entwicklungen auf diesem Planeten: Naturkatastrophen,
Finanzkrisen und Gesellschaftsveränderungen, die oft das Leben des Einzelnen unmittelbar bedrohen. Vieles davon
ist von Menschen selbst verschuldet. Zu den beunruhigten Beobachtern gehört auch Mehmet Kılıç, der Vorsitzende
des Friedensvereins Hand in Hand. Unermüdlich hat er in den vergangenen Jahren alle Möglichkeiten ausgeschöpft,
um zu mahnen und vor verhängnisvollen Entwicklungen zu warnen.
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Kılıç, der 1951 in der Türkei geboren wurde und bis 2011 In Deutschland als Lehrer tätig war, schrieb in den
vergangenen Jahren zahlreiche Romane, Theaterstücke und Gedichte, in denen die Erreichung eines menschenwürdigen
Lebens zur Grundforderung wurde.
Der 65jährige Privatier hat mittlerweile seine Initiative noch verstärkt und ein Gesellschaftsmodell entwickelt,
das auf eine grundlegende Veränderung aller Strukturen des öffentlichen Lebens ausgerichtet ist. Er fordert
„Eine Welt für alle“, in der die Menschheit nicht mehr von politischen Interessen gesteuert wird,
sondern sich an ihren eigenen Bedürfnissen orientiert.
Nach den Vorgaben, die Kılıç formuliert hat, müssen die strukturellen Entwicklungen schon auf lokaler Ebene
beginnen. Politische Parteien soll es nicht mehr geben. Das derzeitige System der taktischen und strategischen
Ämterbesetzung will Kılıç in seinem Gesellschaftsmodell durch die Einrichtung von Ausschüssen ersetzen, in denen
dann wirklich sachkundige Bürger einen Platz finden, die Wissen und Erfahrungen aus ihren Lebensbereichen
mitbringen. Bis hinauf zu einem Weltstaat soll nach dem gleichen Konzept verfahren werden, stellt sich der
Autor die Dimension seines Gesellschaftsmodells vor.
Mehr über seine neuen „Weltlebensregeln“ will Kılıç in einer öffentlichen Vortragsveranstaltung am
Montag, 26. September, 19 Uhr, im Haus des Gastes, Kurhausstraße 22-24, in Bad Kreuznach darlegen. „über
jeden Besuch freue ich mich sehr“, betont der Autor.
„Eine Welt für alle“ heißt der Titel der Veranstaltung, die etwa zwei Stunden dauern soll. Der Autor
hat zwei neue Bücher geschrieben; den Roman „ANA“, und das philosophisch/ politikwissenschaftliches Fachbuch „AUSWEG“,
die bald auch in deutscher Sprache erscheinen werden. Der Roman ANA bezieht das neu entwickelte Gesellschaftsmodell
in die Handlung ein, während „AUSWEG“ ganz konkret seine These „die Errichtung eines menschenwürdiges Leben
auf unserer Erde“, sein Gesellschaftsmodell für die Menschheit, beinhaltet.
Von Fred Lex
Bad Kreuznach, 16.08.2016
Nachtreffen zur Veranstaltung vom 26.09.2016 |
30.09.2016 |
Eine Welt für alle! - Ein neues Gesellschaftsmodell!
Diskussion/Gedankenaustausch zu Mehmet Kılıçs Gesellschaftsmodell
Auf einem neuen Weg - Kurzbericht über das Nachtreffen „Eine Welt für alle!“
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Die Grundintention der Präsentation finden die Teilnehmer gut und richtig. Die
große Frage ging um die Umsetzung meiner Konzeption in die „Eine Welt für alle“!
Die Teilnehmer brachten Argumente aus dem Alltag, um aufzuzeigen, wie schwer es
sein könnte, so ein Gesellschaftsmodell mit Leben zu füllen. Ihre Argumente waren
für mich nachvollziehbar. Wie viele unzählige Hürden auf dem Weg zum Frieden
bereits stehen und teilweise jeden Tag neu entstehen, ist uns wohl allen bewusst!
Ich führe diese Art Argumentation, dass die Unmöglichkeit der Umsetzung meines
Konzeptes zu meiner unausreichenden Fähigkeit bei der Darstellung der
„Wegebeschreibung“ zur Gründung des Weltstaates zurück. Für mich ist es alles klar
und das Konzept zweifellos umsetzbar! Durch Bewusstseinsbildung der Menschen für
„Eine Welt für alle“ wird die Menschheit den Weltstaat gründen und der Weltstaat
wird in Hand in Hand mit Völkern die neue Weltordnung errichten: Ein
menschenwürdiges Leben für alle!
Ich habe für mich verstanden, dass ich mich nun darauf konzentrieren muss, die
Frage „Wie setzt man das um?“ in der deutlichsten und verständlichsten Form zu
beantworten.
Die sehr rege und konstruktive Diskussion dauerte ca. zwei Stunden und zwanzig
Minuten. Ich sah dann keinen Sinn mehr, über die Bildung einer Initiativgruppe zu
sprechen. Wir bleiben natürlich dran. Auf der Liste der Interessierten stehen
bereits sieben Namen, die gerne in so einer Gruppe mitarbeiten möchten.
Zum Thema „Eine Welt für alle“ werde ich Sie demnächst wieder einladen.
Mehmet Kılıç
PRESSESTIMMEN zur Veranstaltung am 26.09.2016 |
2016 |
Oeffentlicher Anzeiger vom 8.10.2016
Mehmet Kılıç und der Weltstaat
Auch diese Idee ist schon skurril. Idealist, Träumer, Philosoph, Politiker,
Visionär? Oder von allem ein bisschen?
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Mehmet Kılıç, vor 65 Jahren in der Türkei geboren, hat ein neues Gesellschaftsmodell für
die Menschheit entworfen. Es heißt „Eine Welt für alle“. Bei einer Veranstaltung
des Bad Kreuznacher Friedensvereins „Hand in Hand“ wurde es präsentiert. „Wir
zerstören permanent die wertvollen Lebensbedingungen und vergessen dabei völlig,
dass wir alle ein einziges. wunderschönes Gemeinschaftszuhause haben, aus dem wir
nicht ausziehen können, wenn es eines Tages nicht mehr bewohnbar sein sollte“, warnt Kılıç.
Das von ihm entwickelte Gesellschaltsmodell steht auch im Mittelpunkt seines Romans
„ANA“, der gerade ins Deutsche übersetzt wird: Alle Fähigkeiten aller Menschen sollen
so gefördert werden, dass sie sich zu starken und stabilen Persönlichkeiten
entwickeln und sich zum Wohle der Menschheit einbringen können, so eine der Grundideen.
Kılıç, der bis 2011 an der Hauptschule am Römerkastell unterrichtet hat, befasste sich
mit Philosophie und bündelte seine Erkenntnisse in seinem politikwissenschaftlichen
Fachbuch „Ausweg“, dessen Übersetzung ebenfalls fast abgeschlossen ist.
Eine neue Weltordnung, an deren Ende ein „Weltstaat“ entstehen soll, verfolgt das
allem übergeordnete Ziel „ein menschenwürdiges Leben auf unserer Erde“ zu etablieren.
Der Visionär ist überzeugt, dass es zu diesem Weltstaat kommen wird, der ohne
Verfassung, andere Gesetze, ja sogar ohne Geheimdienste, Polizei und Gefängnisse
auskommen werde Das von allen Menschen gewählte Weltparlament müsse ersatzweise
„Weltlebensregeln“ erarbeiten, die darauf beruhen, dass jeder Mensch ein
unverzichtbarer und gleichwertiger Teil des Ganzen ist.
von Harald Gebhardt
Deutsche Ausgaben: „ANA“ und „AUSWEG“(„CIKIS YOLU“) |
26.09.2016 |
ENDLICH: Die beiden Bücher sind jetzt in deutscher Sprache erschienen
Lang erwartet: Die deutschsprachigen Ausgaben der Bücher. ANA - Der Roman und AUSWEG - Ein neues Gesellschaftsmodell.
AUSWEG - Ein neues Gesellschaftsmodell |
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Theatergruppe „KompromissLOS II“ sucht Mitspieler |
02.06.2017 |
Um seinen Roman ANA der Öffentlichkeit vorzustellen, plant Mehmet Kılıç eine szenische
Darstellung des Buches.
Mitspieler für szenische Darstellung eines Buches gesucht. Mehmet Kılıç hat zwei neue Bücher in deutscher Sprache veröffentlicht: ANA und AUSWEG.
Um seinen Roman ANA der Öffentlichkeit vorzustellen, plant er eine szenische
Darstellung des Buches.
Theatergruppe „KompromissLOS II“ sucht Mitspieler |
08.09.2017 |
Um seinen Roman ANA der Öffentlichkeit vorzustellen, plant Mehmet Kılıç eine szenische
Darstellung des Buches.
Mitspieler für szenische Darstellung eines Buches gesucht. Das neue Stück heißt „Von wem, wenn nicht von mir“
Alle Interessierten, die einen Gemeinschaftsbeitrag für ein menschenwürdiges Leben
für alle in unserer Welt leisten möchten, sind herzlich eingeladen.
Mehmet Kılıç
GEW-Zeitung Rheinland-Pfalz 7-8/2017 |
2017 |
Rezensionen von Antje Fries zu den im September 2017 erschienenen Deutschen Ausgaben des Romans „ANA“ und des Sachbuchs „AUSWEG“ (aus: GEW-Zeitung Rheinland-Pfalz 7-8/2017)
PROBE - Theatergruppe „KompromissLOS II“ |
03.11.2017 |
„Von wem, wenn nicht von mir selbst“ - Ein Theaterstück von Mehmet Kılıç
Die Theatergruppe KompromissLOS II bereitet unter der Regie des Autors Mehmet Kılıç einen
spektakulären und historischen Auftritt für die Welt vor, um die Menschheit durch
den einzigartigen Inhalt und die außergewöhnliche Inszenierung wachzurütteln.
Theatergruppe KompromissLOS II |
Januar 2018 |
30.01.2018: Presseartikel aus der „Allgemeine Zeitung Kad Kreuznach“
Die „Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach“ berichtete im Januar ausführlich über die
Proben zu dem Theaterstück „Von wem, wenn nicht von mir selbst“.
Für April sind drei Aufführungen (20. April, 21. April und 22. April) geplant.
Zeitungsberichte zu den Proben am Theaterstück |
März/April 2018 |
„Von wem, wenn nicht von mir selbst“ soll im April zur Aufführung kommen.
Die lokalen Zeitungen - „Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach“ und „Oeffentlicher
Anzeiger“ - berichteten im März und April ausführlich über die Proben zu diesem
Theaterstück, über die Theatergruppe „Kompromisslos II“ mit ihren engagierten
Mitspielern und über die aufwendige Bühnentechnik. Weiterhin wurden die Handlung
und die Inhalte ausführlich beschrieben.
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Allgemeine Zeitung KH 29.03.2018 | Oeffentlicher Anzeiger 04.04.2018 | AZ KH 21.04.2018 |
Die Theatergruppe KompromissLOS II präsentiert: |
April 2018 |
Drei Aufführungen des Theaterstücks „Von wem, wenn nicht von mir selbst“
Die Theatergruppe KompromissLOS II führt an drei Tagen - 21.04.2018, 22.04.2018 und
27.04. 2018 - das Theaterstück unter der Regie des Autors Mehmet Kılıç auf.
30. März 2019 Ein Lyrikabend mit meinen Gedichten und musikalischer Begleitung
Weltweit ungezügeltes Voranschreiten des Kampfgeistes.
Weltweit unaufhaltsame Zerstörung der Mutter Natur.
Weltweit (fast) unkontrollierbare Folgen!
Darf es so weitergehen?
08.04.2019: Presseartikel aus der „Allgemeine Zeitung Kad Kreuznach“
Der Roman „ANA“ völlig überarbeitet auf Deutsch und Türkisch |
Juni 2019 |
Neuausgabe „ANA - Eine GIGA für alle“ in gestraffter Version
Der Autor Mehmet Kılıç hat den Roman „ANA“, den „Leuchtturm“ seiner philosophischen Arbeit
in Romanform, völlig überarbeitet, den Text gestrafft und die Aussagen präzisiert.
„ANA“ die überarbeiteter Version in Deutscher Sprache |
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“ANA“, gözden geçirilmiş Türkçe versiyon |
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Friedensveranstaltung in Izmir |
24.09.2019 |
„Auf dem Weg zum Frieden 2019“ - Friedensveranstaltung in Izmir
„YENI DÜNYA DÜZENI“ erschienen |
Oktober 2019 |
Ein neues Buch in türkischer Sprache: „YENI DÜNYA DÜZENI“
„NEUE WELTORDNUNG“ erschienen |
November 2019 |
Ein neues Buch: „WELTORDNUNG“ - Weltstaat
Ein ANFANGSJAHR für das GLÜCK der MENSCHHEIT |
01. Januar 2020 |
Liebe Freundinnen, liebe Freunde!
Manifest NEUE WELTORDNUNG - Vortragsabend |
Januar 2020 |
10. Januar 2020: NEUE WELTORDNUNG - Vortrag, Information, Diskussion
„Allgemeinen Zeitung“, Bad Kreuznach und „Oeffentlicher Anzeiger“, Bad Kreuznach
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Presseartikel aus der GEW-Zeitung Rheinland-Pfalz
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Lyrikabend Frieden |
März 2020 |
14. März 2020 Ein Lyrikabend mit meinen Gedichten und musikalischer Begleitung
ABSAGE der Veranstaltung am 14.03.2023 |
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Dieser Lyrikabend musste Corona-bedingt leider ausfallen.
Aufruf zum Neuen Jahr |
01. Januar 2021 |
Das JAHR 2021 ist eine CHANCE
„ANA“, 2. überarbeitete Auflage |
Januar 2021 |
2. Auflage: „ANA“ in präzisierter, überarbeiteter Version, deutschsprachig
Presseartikel aus der „Allgemeinen Zeitung“ und dem „Oeffentlicher Anzeiger“
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15.04.2021 Allgemeine Zeitung, Bad Kreuznach | 04.05.2021 Oeffentlicher Anzeiger, Bad Kreuznach |
DIE SONNE WIRD UNS ALLEN GEHÖREN |
Juni 2021 |
Manifest NEUE WELTORDNUNG in 15 Sprachen als Buch, e-Book und Video erschienen
Mehmet Kılıç möchte mit seinem Manifest „Neue Weltordnung“ unter dem Motto „Die Sonne wird
uns allen gehören“ Menschen erreichen, denen bewusst ist, wie wertvoll das Leben auf
der Erde ist und welche Gefahren es bedrohen.
„Die Sonne wird uns allen gehören“ kann in 15 Sprachen gesehen und gelesen werden:
Albanisch, Arabisch, Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch,
Holländisch, Italienisch, Persisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch
und Türkisch.
MANIFEST „NEUE WELTORDNUNG” |
Juni 2021 |
Widmung zum Manifest „Neue Weltordnung” von Joanne Lowe
Friedensweg zur Sonne
Ich möchte diesen Weg zur Sonne gehen, weil allein diese Reise mich selbst
inspiriert und zu innerem Frieden führt.
Mehmet verkörpert den Frieden.
Mit ihm unterwegs zu sein, heißt mit leichter Selbstverständlichkeit Verantwortung
zu übernehmen und zur Tat zu schreiten. Mit ihm unterwegs zu sein, inspiriert aufs
Tiefste zur Kreativität und schafft Schönheit auf Erden.
Ich sehe, wie es unserem Planeten geht. Ich sehe wie es den Menschen geht. Die
jetzigen gesellschaftlichen Strukturen entsprechen nicht der wahren Natur der Erde
und uns Menschen. Die heutigen gesellschaftlichen Strukturen entfernen uns immer mehr
davon. ln gleichem Maße wie wir uns unserer echten Natur entfernen, zerstören wir
unseren Planeten.
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Wir und unsere Erde sind eins.
Wir und alle Lebewesen der Erde sind eins.
Wir sind ein menschlicher Körper.
Wir, alle Lebewesen, die Erde sind EINS.
Wenn wir die Wahrheit unserer Natur missachten, missachten wir die Natur auf Erden.
Das muss sich ändern - keine Frage.
Das hat Mehmet schon längst erkannt. Aber bei der Erkenntnis allein ist er nicht
geblieben. Er ist zur Tat übergegangen. Seine Philosophie Einheit-Ganzheit und sein
Manifest „Neue Weltordnung” sind das Resultat Jahrzehnte langer Arbeit. Sein Manifest
ist ein Wegweiser, wie wir mit unseren individualen Fähigkeiten an die herrschenden
gesellschaftlichen Strukturen friedlich aber stets rütteln können. Es zeigt, wie wir
gemeinsam diese Strukturen langsam aber sicher zum Schwanken bringen können. Es
bereitet den Weg dafür, dass irgendwann die gesellschaftliche Umkehr kommt, und
Menschen mit sich und mit der Erde im Einklang leben.
Das ist der Weg zur Sonne, die uns allen gehören wird.
Allein auf diesem Weg zu sein beschwingt und bereichert mich. Wie erschwinglicher
und bereichernd könnte es sein, gemeinsam mit andern zu reisen?! lm Manifest spricht
Mehmet von Initiativgruppen. Mir gefällt die Idee, mich mit Gleichgesinnten
zusammenzutreffen, um auf kreative Art und Weise Frieden zum Ausdruck zu bringen und
dem Frieden eine Stimme zu verleihen. Mir gefällt die Idee gemeinsam als Weltbürger
und Friedensmenschen zu wachsen, gedeihen und mündig zu werden. Nur gemeinsam können
wir die Verantwortung für das Überleben von uns und unserem Planeten übernehmen.
Wie Mehmet sagt: Wer, wenn nicht ich? Wann, wenn nicht jetzt?
Darum fliege ich mit Mehmet zur Sonne!
Joanne Lowe
Bad Kreuznach, 04.09.2021
Für neue Theatergruppe werden Mitspieler und -innen gesucht |
05.10.2021 |
Mehmet Kılıç plant das Theaterstück „HELD“ von Hanspeter Straub aufzuführen
Wir sind dabei eine neue Theatergruppe mit Laienschauspielern und -innen zu
bilden. Es sind noch Plätze frei. Sobald sich die Gruppe (mit ca. 20 Mitspielern
und -innen) gebildet hat, möchten wir mit der Vorstellung des Stückes „Held“ von
Hanspeter Straub beginnen. Wir freuen uns über jeden Interessierten.
Vorstellung des Theaterprojekts „HELD“ |
12.11.2021 |
Mehmet Kılıç möchte den Mitspielern und -innen das Theaterstück „Held“ vorstellen
Wir laden alle, die am Mitspielen und der Aufführung interessiert sind,
herzlichst zur Vorstellung des Stückes „Held“ von Hanspeter Straub ein.
Da noch einige Plätze frei sind suchen wir auch weitere Laiendarsteller und
-innen für die neue Theatergruppe. Wir freuen uns über jeden Interessierten.
Corona: Abbruch des Theaterprojekts „HELD“! |
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Das Theaterstück „HELD“ kann Corona-bedingt nicht einstudiert werden
Ankündigung: „Izmir - Auf dem Weg zum Frieden 2022“ |
30.06.2022 |
Lyrik-Nachmittag mit Gedichte zum FRIEDEN von Mehmet Kılıç
Izmir - Auf dem Weg zum Frieden 2022 |
26.07.2022 |
Eindrücke vom Lyrik-Nachmittag mit Gedichte zum FRIEDEN von Mehmet Kılıç
Der Friedensverein Hand in Hand war mit seiner Poesie-Gruppe „Die Sonne
wird uns allen gehören“ - Aynur Çakan, Belgin Yılığın, Mehpare Alagöz - auf
Einladung von EĞİT-DER İZMİR am 26. Juli 2022 in Izmir. Wir danken dem
Vereinsvorsitzenden Nevzat Çakmak und den Vereinsmitgliedern für die gelungene
Veranstaltung und die feine Gastfreundschaft herzlich.
Vorstellung des Theaterprojekts „Wann, wenn nicht jetzt“ |
Januar 2023 |
Die Theater-AG des Friedensvereins studiert ein Theaterstück von Mehmet Kılıç ein
Die Theater-AG „Die SONNE wird uns ALLEN gehören“ des Friedensvereins „Hand in
Hand“ e.V. Bad Kreuznach, studiert das neue Theaterstück „Wann, wenn nicht
jetzt“ von Mehmet Kılıç ein und spricht damit der Menschheit aus der Seele!
Die Proben laufen auf Hochtouren! Bald sind wir auf der Bühne!
Flyer/Programmheft zur Theaterafführung als PDF-Datei zum anschauen/downloaden
Die TheaterAG des Friedensvereins „Hand in Hand“ präsentiert |
März 2023 |
Das neue Theaterstück „Wann, wenn nicht jetzt“ von Mehmet Kılıç
Die Theater-AG „Die SONNE wird uns ALLEN gehören“ des Friedensvereins „Hand in
Hand“ e.V. Bad Kreuznach, studiert das neue Theaterstück „Wann, wenn nicht
jetzt“ von Mehmet Kılıç ein und spricht damit der Menschheit aus der Seele!
Neues Projekt (De/Tr): „Die Mütter holen die Sonne auf die Erde“ |
13. Mai 2023 |
„Die Mütter holen die Sonne auf die Erde“ / „Analar Güneş'i Doğuracak“ - Die
Proben zu diesem zweisprachigen Projekt mit Texten von Mehmet Kılıç haben begonnen
Die Mütter (Deutsche Version) - Aynur Çakan, Kerstin Schäffken (prüft noch),
Marina Wieding und Tanja Reichel -, die die SONNE auf die Erde holen, arbeiten
fleißig...
Die Mütter (Türkische Version) - Aynur Çakan, Belgin Yılığın, Hafize
Akcan und Mehpare Alagöz -, die die Sonne auf die Erde holen, üben ebenfalls
fleißig...
Wenn ihr uns fragt, haben wir die Antwort: Es lohnt sich, dabei zu sein! Ihr alle
seid schon jetzt zu diesem Event herzlichst eingeladen!
Für eine Theateraufführung werden Mitspieler(m/f/n) gesucht |
Nov 2023 |
Mehmet Kılıç plant das Theaterstück „Immer noch immer mehr HABEN oder SEIN“ aufzuführen
Der Friedensverein Hand in Hand ist dabei eine neue Theatergruppe zu bilden. Es
soll das Theaterstück „Immer noch immer mehr HABEN oder SEIN“ von Mehmet Kılıç aufgeführt
werden.
Auf Einladung von Sokrates treffen sich Philosophen im Amphitheater in Ephesus
und diskutieren die Frage: „Das Leben auf der Erde steht vor dem Ende - was tun?“ Ziel ist ein gemeinsamer Empfehlungsbeschluss, womit die Menschheit· diese
Gefahr verhindern könnte.
Wir suchen gute Schauspieler und -innen für die Besetzung folgender Rollen:
Sokrates, Platon, Aristoteles, John Locke, Immanuel Kant, Karl Marx, Albert
Einstein, Hans Küng, Otfried Höffe und Ana
Die Proben für das experimentelle Stück werden im Vereinsraum des Friedenvereins
in der Bretzenheimer Straße 63 in Winzenheim stattfinden.
Kurzfristige Absage des Fests im „Garten des Friedens“ |
01.06.2024 |
Mehmet Kılıç muß aufgrund persönlicher Gründe alle lokalen Aktivitäten absagen.
Leider musste ich in Absprache mit meinen Freundinnen und Freunden das geplante
Gartenfest im „Garten des Friedens“ und die geplante Leseprobe aus persönlichen
und familiären Gründen unerwartet absagen und in die Türkei fliegen.
Ich war bis zum 17 September in der Türkei. Ich hatte aber die Zeit, intensive
und wichtige Gespräche mit vielen Menschen und Gruppen in Sachen „Frieden“ zu
führen, auch über die Aktivitäteten des Friedensvereins „Hand in Hand“ in der Türkei.
Hier zurück in Bad Kreuznach werden wir uns in nächster Zeit auf das Theaterprojekt
„HABEN oder SEIN“ konzentrieren. Die Aufführungen sind für Mitte Mai 2025 geplant.
Es ist sehr traurig, wie wir Menschen das einzigartige Leben auf unserer Erde uns
selbst und den anderen Lebewesen erschweren, ja sogar unerträglich machen, statt
uns zu engagieren, um dies zu ändern. Das kann nicht so weiter gehen. Das darf und
wird auch nicht. Denn, der Mensch hat nicht nur die Verantwortung, sondern er hat
auch die Kapazität, diese negative Entwicklung in der Welt zu stoppen und ein
würdiges Leben für alle Lebewesen herbeizuführen. Ich persönlich bin mir sicher,
dass das Gute im Menschen und die universelle Vernunft bald angefeuert werden und
somit die Menschheit selbst den richtigen Weg zur Glückseligkeit einschlägt. Wenn
nicht heute, dann sicher morgen sicher!
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Verständnis.
Mit herzlichen Grüßen Mehmet Kılıç
Weiterführung der Proben zum Theaterstück „HABEN oder SEIN“ |
Oktober 2024 |
Wir möchten die Proben wieder aufnehmen - Und suchen noch Mitspieler und Mitarbeiter.
Nachdem ich seit Mitte September wieder zurück in Bad Kreuznach bin, möchte ich
mich ab Anfang Oktober auf das Theaterprojekt „Immer noch mehr HABEN oder SEIN“ konzentrieren.
Inzwischen haben wir ein tolles Team. Es ist - leider nur fast - vollständig. Mittwochs
proben wir im Vereinsheim des „Friedensvereins Hand in Hand e.V.“ in Winzenheim,
Bretzenheimer Str. 63.
Die Theaterarbeit ist mehr als nur das Spielen. Es gibt viel Arbeit, die auf mehreren
Schultern verteilt werden kann und muss. Gerne können auch Helfer und -innen dazu
kommen.
Aktuell fehlt uns ein Mitspieler, für die Rolle des „Immanuel Kant“. Vielleicht
habt ihr Lust, mitzuwirken, bzw. mitzuspielen, oder kennt Menschen, die
dafür Interesse haben.
Zum Inhalt des experimentellen Theaterstücks:
Das Leben auf der Erde steht vor dem Ende - was tun? Es tagt ein Gremium mit den Philosophen Sokrates, Platon, Aristoteles, John Locke,
Immanuel Kant, Karl Marx, Albert Einstein, Hans Küng, Otfried Höffe und Ana mit der
Zielsetzung einen gemeinsamen Empfehlungsbeschluss zu finden, mit dem die Menschheit
diese Gefahr verhindern kann.
Es sind drei Aufführungen geplant. Das Theaterstück wird jeweils an einem der drei
Tage vom 16. bis 18. Mai 2025 in Bad Kreuznach im Haus des Gastes der Öffentlichkeit
vorgestellt.
Ankündigung: Das Theaterstück „HABEN oder SEIN“ |
Dezember 2024 |
Die TheaterAG des Friedensvereins „Hand in Hand“ studiert z.Zt. das Theaterstück ein
„HABEN oder SEIN“ aus der Feder von Mehmet Kılıç wird im Mai 2025 zur Aufführung kommen.
Zum Inhalt
Auf Einladung von Sokrates treffen sich die Philosophen in der antiken Stadt
Ephesus zu einer Konferenz. Auf der Tagesordnung steht: »Das Leben auf der Erde
steht vor dem Ende! - Was tun?«
Die Konferenz soll einen Empfehlungsvorschlag erarbeiten, womit die Menschheit
die große Gefahr verhindern könnte.
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Nach langen Diskussionen und heftigen Auseinandersetzungen geraten die
Philosophen in eine Sackgasse; sie kommen nicht weiter...
»Was ist die Hauptursache für die Entstehung der Situation auf der Erde?« Mit
dieser Frage meldet sich Eine Zuschauerin aus dem Publikum zu Wort. Wirft sie Ana
und den Philosophen etwa vor für die aktuelle Situation verantwortlich zu sein?
Ana erklärt die Lebensphilosophie des herrschenden Gesellschaftssystems „HABEN“
als Hauptursache des Problems. Sie geht ein Stück weiter und untermauert ihre These
mit den Originalideen der anwesenden Philosophen. Die Atmosphäre auf der Bühne kippt.
Die Philosophen wollen von Ana immer mehr wissen, auch ihre Meinung zur Lösung des Problems...
Ana hält einen „Richtungswechsel“ in der Lebensphilosophie vom „HABEN“ zum „SEIN“
für notwendig.
Schließlich stellt Ana ihr Konzept „Neue Weltordnung“ auf Wunsch der Philosophen in
einer lebhaften Interaktion vor, wie die Menschheit ein neues Gesellschaftssystem
mit der Lebensphilosophie „SEIN“ auf der Basis der Universalität errichten könnte,
um die aktuelle Gefahr zu verhindern und das Tor zur Glückseligkeit zu öffnen und
verabschiedet sich zurück ins Publikum.
Nach einer heftigen Debatte verkündet Sokrates den angestrebten Empfehlungsvorschlag
als Beschluss der historischen Philosophenkonferenz in Ephesus und schließt die Konferenz.