Chronik - 2007 bis heute
Mit allen für alle! |
März 2007 |
Liebe Leserin, lieber Leser!
Die langjährigen Bilder in meinem Gedächtnis habe ich als „Meine Visionen“ im Rahmen dieser Homepage niedergeschrieben.
Ich bin froh, dass ich mit Hilfe des Internets auch Sie erreichen konnte.
Diese Internetseite ist seit Ende März 2007 frei geschaltet!
Nun habe ich das Bedürfnis, einige Punkte nochmals deutlich anzusprechen, damit keine Missverständnisse entstehen.
Ich agiere weder für noch gegen bestimmte Nationen, Religionen, Rassen, oder Vereinigungen. Ich verkörpere die Synthese aus natürlichem Menschenherz und logischem Menschenverstand. Ich spreche Tatsachen an, die allen Menschen bekannt sind. Ich will Dinge ändern, die alle Menschen gerne ändern wollen.
Ich will handeln!
Ich will kompromissLOS gegen alle Gefahren, die gegen Mutter Natur und die Menschheit gerichtet sind, handeln!
Ich will mich mit allen gemeinsam und zum Wohle aller kompromissLOS einsetzen.
Es ist mir wohl bewusst, dass solch tief verwurzelte Angelegenheiten nicht mit einem Menschen oder mit einer kleinen Gruppe zu bewältigen sind. Ich bin mir sicher, dass meine Visionen realisierbar sind. Die einzige Voraussetzung dafür ist, dass wir einen gemeinsamen Konsens erzielen: Wir genießen und schützen alle gemeinsam das einmalige Leben auf unserer Erde! Und das KompromissLOS!
Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Visionen lesen und Ihre Gedanken darüber in mein Gästebuch schreiben würden!
Lassen Sie uns dieses Gästebuch zu einer FORUM „KompromissLOS für das Leben!“ entwickeln, wo jeder seine konstruktiven Ideen zu diesem Thema veröffentlichen kann!
Ich freue mich über Ihre Anregungen und neue Ideen!
Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Interesse!
Herzliche Grüße
Mehmet Kılıç
Bad Kreuznach, März 2007
Wer, wenn nicht ich..? |
2007 |
Prolog: Ich bin UNABHÄNGIG von Ideologien, Bekenntnissen und Parteien!
Ich wurde in der Türkei geboren und lebe seit vielen Jahren in Deutschland.
Ich bin verliebt in meine Welt: Mutter Natur mit ihren
Pflanzen
Tieren
Menschen!
Ich liebe euch sehr! Meine Mutter hat mich mit dem Wunsch und der Hoffnung auf die Welt gebracht, dass ihr Sohn als Mensch lebt, liebt und dient!
Naturzerstörung
Kriege
Hunger
Krankheiten
Obdachlosigkeit
überschatten meine schöne Welt!
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Diese, meine schöne Welt erstickt in Schatten von Leid und Grausamkeiten!
Ich sehe mich in der Pflicht, mein einmaliges Leben für die Befreiung meiner einmaligen Welt von all diesen Schmerzen und Barbareien einzusetzen! Ich verschreibe mich der Befreiung meiner Welt!
Diese Aufgabe wird die wichtigste und ehrenvollste Aufgabe meines Lebens sein!
An meinem Erfolg habe ich keinen Zweifel!
Denn, ich will nur leben, lieben und dienen!
Das ist im Sinne meiner Mutter!
Und das ist im Sinne der Mütter und Väter meiner Welt!
Also, wer sollte sich einer so „unmöglichen“ Aufgabe stellen, wenn nicht ich?
kompromissLOS für das Leben!
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Stoppt diesen Krieg! |
05. Januar 2009 |
Im Nahen Osten strömt seit einigen Tagen wieder „frisches“ Menschenblut.
Ich finde es nicht nur sinnlos, sondern auch unmenschlich, dass Menschen „gezwungen werden“ Kriege zu führen.
Findet irgendwo in der Welt eine Menschenrechtverletzung statt, haben die politisch Verantwortlichen die Aufgabe, ihre Amtskollegen aufzufordern, diesen Zustand zu beenden.
Viele Staaten der Welt verbieten erfreulicherweise per Gesetz die Todesstrafe, weil das Menschenleben das kostbarste Gut der Mutter Natur ist, und erlauben gleichzeitig, dass Krieg geführt wird!
Was geschieht im Nahen Osten schon wieder vor Augen von sechs Milliarden? Handeln unsere politisch Verantwortlichen, um das Blutvergießen entschieden und konsequent zu beenden? Handeln wir einzelne im Sinne des Friedens? Oder ist es uns gleichgültig, wenn Menschen sich in einer Welt, deren Luft wir mit ihnen teilen, gegenseitig umbringen?
Ich persönlich leide sehr stark unter den Leiden der Kriegsbetroffenen; zum einen von zivilen Menschen wie Frauen, Kinder, Alten, zum zweiten von „Soldaten“, die auf Befehl von anderen auf Menschen schießen müssen!
Mit Sicherheit geht es vielen anderen genau so wie mir. Sie würden diesen sinnlosen Krieg - am liebsten alle Kriege - sofort beenden, sogar schon im Keim ersticken, bevor sie überhaupt entflammen. Doch sind sie angewiesen auf den Einsatz politischer Vertreterinnen und Vertreter, die sie u.a. für die Sicherung des friedlichen Lebens - sowohl im Lande als auch in der Welt - gewählt haben.
Ebenso bin ich voll überzeugt, wenn wir von den Menschenrechten Gebrauch machen und unsere Stimme alle gemeinsam erheben würden: „Stoppt diesen Krieg!“, hätten unsere Repräsentanten keine andere Wahl als entschieden für die sofortige Beendigung des Krieges und für ein friedliches Miteinander einzutreten. Denn hier geht es um Menschenleben!
Ferner bin ich sehr besorgt, dass diese blutige Auseinandersetzung zwischen Israel und den Palästinensern so eskalieren könnte, woran wir heute gar nicht denken und glauben können.
Deshalb ist es heute höchste Zeit sowohl für die politisch Verantwortlichen als auch für die einzelnen, mit Menschenleben sensibler und verantwortungsvoller umzugehen, bevor es wieder zu spät ist!
Lassen Sie uns gemeinsam diesen Krieg umgehend stoppen!
Lassen Sie uns gemeinsam für ein friedliches Miteinander eintreten!
Mehmet Kılıç
Bad Kreuznach, 05. Januar 2009
Friedensverein HAND IN HAND |
15. Juni 2009 |
Gründung des Friedensvereins „HAND IN HAND“ in Bad Kreuznach
Liebe Freundinnen und Freunde des Friedens,
die Theatergruppe „KompromissLOS“ Bad Kreuznach hat den Friedensverein „HAND IN HAND“ gegründet.
Unser Ziel ist es, damit unsere leidenschaftliche Haltung zum Frieden gesellschaftlich zu verankern.
Ausführliche Informationen über Leitlinien, Ziele, Themen, Schwerpunkte, Aktionen
usw. auf der eigenen Homepage des Friedensvereins. [ Mehr ]
Lesung und Ausstellung in Bad Kreuznach |
08.06.2012 |
Dichterlesung und Ausstellung: „Der Mensch im Vordergrund“
Mehmet Kılıç befasst sich mit der Philosophie. Für ihn ist wichtig,
ein menschenwürdiges Leben auf unserer Erde für ALLE zu erreichen.
Der Mensch spielt dabei die Schlüsselrolle.
In seinen lyrischen Texten und in seinen Bildern stellt er den Mensch in
den Vordergrund.
Zuerst liest Mehmet Kılıç Texte aus seinen frisch gedruckten Gedichtbänden
„Umarmen“, „Den Granit durchnagen“ und „Die Sonne wird uns allen gehören“ vor.
Anschließend erfolgt die Eröffnung seiner ersten Bilderausstellung. Er stellt Bilder in Öl- und Acrylfarben aus.
Bis zur Eröffnung seiner Ausstellung möchte er nicht preisgeben, was er
malt. Keins von seinen ca. 25 Gemälden ist verkäuflich.
Ich lade ALLE zu meiner Lesung und zur Ausstellungseröffnung ein.
Ich freue mich über jeden Besuch und möchte meine Gedanken mit
meinen Gästen teilen.
Presseimpressionen zum POESIEFESTIVAL UND zur AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
Aus dem Oeffentlichen Anzeiger vom 11. Juni 2012
Kılıçs Lyrik ist nicht leicht verdaulich
Lesung: Dichter Mehmet Kılıç wollte nicht gefallen, sondern wachrütteln
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Kılıçs Lyrik ist nicht leicht verdaulich
Lesung: Dichter Mehmet Kılıç wollte nicht gefallen, sondern wachrütteln
„Der Mensch im Vordergrund“: Das ist nicht nur Mehmet Kılıçs Credo, sondern
so lautete auch der Titel seiner Dichterlesung mit anschließender Bilderausstellung
am Freitagabend im Haus des Gastes.
Kılıçs Gedichte sind keine einfache Kost, keineswegs nur Poesie des Schönen.
Seine Lyrik hat auch harte Züge und kann provozieren, aber auf jeden Fall macht
sie nachdenklich und fangt die Zuhörer ein. „Ich habe nicht vor, jemanden zu
verletzen, noch, jemandem zu gefallen“, brachte es der Dichter vor Beginn seiner
Lesung auf den Punkt. Gefallen, darum ging es dem Winzenheimer am Freitag im Haus
des Gastes wirklich nicht. Er will wachrütteln - seine Waffen sind das Wort und
seine Authentizität.
Mitgebracht hatte Kılıç Gedichte aus seinen Gedichtsbänden „Umarmen“, „Den
Granit durchnagen“ und „Die Sonne wird uns allen gehören“, allesamt Titel, die
Mut und Hoffnung bei den Zuhörern im bis auf den letzten Platz gefüllten
Ausstellungssaal der Loge weckten. Mitgebracht hatte Kılıç aber auch Karin Liebschner
und Beate Braun-Heinz, die im Wechsel mit dem Autor aus dessen Gedichtsbänden
lasen. Der Auftritt des Trios war ein Volltreffer, denn der Wechsel des Lesenden
brachte zusätzlich Spannung, ebenso wie die Wiederholung von Kernaussagen Kılıçs.
Zudem wechselten sich die Gedichte mit türkischen Volksliedpassagen ab, die Kenan
Genc auf einer Saz, einem lautenähnlichen Instrument, spielte.
Die gut dreiviertelstündige Lesung verging wie im Flug - am Schluss stand
die Hoffnung auf eine menschenwürdige Welt. „Granaten, Bomben verwandeln sich in
Nelken und Rosen - Die Sonne scheint noch auf die Rosen - Friedensrose“, so die
Quintessenz einer abwechslungsreichen Lesiung mit keineswegs leicht verdaulicher
Lyrik.
Dass sich Kılıç nicht nur auf Poesie versteht, sondern auch Talent zu Pinsel
und Farbe hat, zeigt er mit seinen Bildern in Öl- und Acrylfarben. Auch hier stand
der Mensch im Mittelpunkt. Neben Landschaftsaufnahmen dominieren eindeutig Porträts
seine Ausstellung.
bj
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Aus der Allgemeinen Zeitung Bad Kreuznach vom 13. Juni 2012
Lyrische Botschaften gegen den Krieg
LESUNG Texte aus neuen Büchern von Mehmet Kılıç / Autor enthüllt Bildergalerie
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Lyrische Botschaften gegen den Krieg
LESUNG Texte aus neuen Büchern von Mehmet Kılıç / Autor enthüllt Bildergalerie
Von Fred Lex
Wir kennen in Bad Kreuznach seit vielen Jahren Mehmet Kılıç als einen Mann
des Friedens, als einen Schriftsteller, der in einer Welt voll Bombenhagel und
Mord den mutigen Widerstand der Klugen und Aufrichtigen mobilisiert „Wer, wenn
nicht ich?“ so Iautet ein Satz von ihm, der jeden von uns zur Verantwortung aufruft.
Friedensverein gegründet
Der 1951 in der Türkei geborene Autor, der seit 1978 in Deutschland lebt,
setzte sich als Lehrer schon in Schüleraufführungen für die Leidenden und die
Hoffnungslosen ein, er schreibt Romane und lyrische Texte, gründete 2008 eine
Theatergruppe und rief 2009 mit Gleichgesinnten den Friedensverein „Hand in Hand“
ins Leben. Jetzt sind drei neue Bücher erschienen, eine große Sammlung lyrischer
Texte, aus der in einer Lesung im Haus des Gastes eindrucksvolle Passagen vorgetragen
wurden.
Seine Worte versteht jeder. Es gehe ihm um Inhalte, nicht um Ästhetik,
sagt der Autor. Beim Vortrag der Texte geht es aber auch um Dramatik. Kılıç liest
nicht allein, er wird flankiert von Karin Liebschner und Beate Braun Heinz, sie
bilden ein Trio, das im Wechsel Textpassagen übernimmt und die Bedeutung wichtiger
Sätze durch Wiederholungen unterstreicht. Man hat sich zum Einüben ein paar Mal
getroffen, und für die wenigen Male wirkt der Vortrag professionell in Artikulation
und Rhythmus. Türkische Volksmelodien, gespielt von Kenan Genc auf dem lautenähnlichen
Saiteninstrument Saz, setzen Trennungslinien zwischen die Gedichte.
Die Würde der Mütter
„Bis endlich die Mütter das Leben auf der Erde gestalten“ heißt es in einer
dieser lyrischen Botschaften, die keine herkömmlichen Gedichte in Endreim-Struktur
sind, sondern eine Art Melodie darstellen. Häufig geht es bei Kılıç um die Würde der
Mütter.
„Mutter Erde“ ist bei ihm ein stehender Begriff. Darin spricht sich die
Sorge des Autors um die Bewahrung der Natur aus, aber gleichzeitig geht es auch
um den Verdacht, dass wir das Leben gar nicht wirklich schützen, sondern uns
bewusst oder unbewusst an dessen Zerstörung beteiligen.
Ideal der Verbrüderung
Seine Gedanken widmet Kılıç immer wieder den Katastrophen des Krieges, setzt
aber auch auf die Möglichkeit der Verbrüderung von feindlich sich gegenüber
stehenden Soldaten. Vielleicht muss alles ganz von vorne anfangen, etwa beim Kind
im Mutterleib, das träumend die Welt verändert, bis alle wieder lachen und allen
Menschen alles gehören wird.
Gerne zeigt uns Kılıç neben den Situationen von
Grausamkeit und Angst die schönen Bilder von einem guten Leben. Und in der
Grundmelodie von Melancholie klingen immer wieder Akkorde von Hoffnung auf. Dies
alles liest man in den drei neuen Büchern mit den Titeln „Umarmen“, „Den Granit
durchnagen“ und „Die Sonne wird uns allen gehören.“
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Vorstellung der neuen Gedichtbände und Lesung |
08.06.2012 |
Drei neue Gedichtbände in Deutscher Sprache
Den Granit durchnagen
|
Die Sonne wird uns allen gehören
|
Umarmen
|
Ein Gedicht aus dem Band „Umarmen“:
Beginnen
Das Leben ist - Nur - Mir dir - Genießbar
Du bist - Nur - Mit dir - Erreichbar...
Du bist - Nur - Durch dich - Veränderbar...
Du bist - Nur - Durch dich - Zu bewegen...
Die Zukunft - Ist - Nur - Mit dir - Zu retten...
Die Zukunft - Ist - Nur - Mit dir - Zu gestalten...
Lass - Uns - Beginnen!
Bingen, 13.06.2002
Ausstellung der Acrylbilder |
08.06.2012 |
Die Portraits wichtiger Wegbegleiter
Miteinander in Frieden leben |
2012 |
Miteinander in Frieden leben
Die durch die „Muhammed-Karikaturen“ entstandene Situation in unserer Welt nehme ich ernst und mache mir Sorgen um unser friedliches Zusammenleben.
Einerseits ist die Kunst- und Pressefreiheit ein hohes Gut der Menschheit, andererseits ist der Schutz bestimmter Werte unabdingbar.
Zwei „Welten“ prallen aufeinander in einer relativ „aufgeheizten“ Atmosphäre!
Ich bin mir sicher, dass die Mehrheit der Menschen gegen jegliche gewalttätige Absichten und vor allem gegen die Ausübung von Gewalt ist. Sie wollen nicht mehr in die Zeit der Blutrache zurückfallen.
Durch die ständigen Diskussionen in unterschiedlichen Formen werden die Nerven immer dünner. Es ist deswegen nicht auszuschließen, dass gerade in dieser Zeit weitere Provokationen hervorgerufen werden könnten.
Wachsamkeit, Besonnenheit und Toleranz sehe ich als die Mittel an, um solchen Provokationen zu begegnen.
Jedem Menschen muss es klar sein, wie kostbar es ist in Frieden zu leben und wie wichtig es ist den Frieden zu schützen.
Wir dürfen nicht zulassen, dass die angespannte Situation eskaliert. Die Erde und die Luft gehören uns allen. Wir sind alle gemeinsam verantwortlich dafür, friedlich in unserer schönen Stadt miteinander zu leben. Ebenso sind wir alle verantwortlich, einen Beitrag zur Sicherung des Friedens auf unserer Erde zu leisten. Ich bin mir sicher, dass wir in der Lage sind, dies zu erreichen bzw. durchzusetzen; aber nur dann, wenn wir uns nicht auseinander dividieren lassen und wenn wir stärker denn je zusammenhalten.
- Lassen Sie uns Hand in Hand in Frieden leben!
- Lassen Sie uns Hand in Hand den Frieden schützen!
Mehmet Kılıç
Bad Kreuznach, Oktober 2012
Lesung in Bad Kreuznach |
11.05.2013 |
Dichterlesung: „Der Mensch im Vordergrund“
Da ich den Menschen in den Vordergrund gestellt sehen möchte, setze
ich mit meiner diesjährigen Veranstaltung ein konkretes Zeichen in der
Öffentlichkeit.
Falls Sie Zeit und Lust haben, meine Beweggründe mit mir zu teilen, wird Ihr
Besuch mir nicht nur eine große Freude bereiten, sondern auch eine wertvolle
Unterstützung bedeuten.
Ich lade Sie herzlich ein.
Mehmet Kılıç
PRESSESTIMMEN zur Lesung
Aus der AZ Bad Kreuznach vom 15. Mai 2013
Dichterlesung für den Frieden
TREFFPUNKT BASTGASSE Autor Mehmet Kılıç setzt sich mit Lyrik für eine bessere Welt ein
Von Fred Lex
Wenn es gilt, für den Frieden das Wort zu ergreifen, ist Mehmet Kılıç immer gerüstet. Der
Vorsitzende des Friedensvereins „Hand in Hand“ hat ungezählte Verse und Geschichten
gegen Krieg und gegen Armut geschrieben, organisiert Jahr für Jahr mit seinem
Verein an den Schulen Friedensaktivitäten in Wort und Bild und geht auch mit
„Dichterlesungen“ an die Öffentlichkeit.
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Dichterlesung für den Frieden
TREFFPUNKT BASTGASSE Autor Mehmet Kılıç setzt sich mit Lyrik für eine bessere Welt ein
Von Fred Lex
Wenn es gilt, für den Frieden das Wort zu ergreifen, ist Mehmet Kılıç immer gerüstet. Der
Vorsitzende des Friedensvereins „Hand in Hand“ hat ungezählte Verse und Geschichten
gegen Krieg und gegen Armut geschrieben, organisiert Jahr für Jahr mit seinem
Verein an den Schulen Friedensaktivitäten in Wort und Bild und geht auch mit
„Dichterlesungen“ an die Öffentlichkeit.
Bei den Menschen des Treffpunkts im Haus Bastgasse 6-8, den so genannten
„Bastgässjer“, treffen seine Worte auf offene Ohren. Der kleine Raum dieses
speziellen Anlaufpunkts ist voll besetzt. Man schätzt dort die spontane Reaktion.
„Wie würde Sie des hinkriege, wie wolle Sie das packe?“, will eine Zwischenruferin
wissen, als Kılıç seinen Appell vorträgt gegen Krieg und für ein menschenwürdiges
Leben. Kılıç hat seine Bücher mitgebracht, aus denen er gemeinsam mit Christiane
Schneider und Alisha Haase vorliest, eine Szenische Lesung, die von Gerd Vormfelde
mit Gitarrenmusik akzentuiert wird, ein jiddisches Lied ist dabei, ein Blues und
auch ein altes deutsches Volkslied: „Dat du meen Leevsten best...“
Mensch im Vordergrund
Vorerst gibt es keine Antwort auf Zwischenfragen. „Das verschieben wir auf
später“, sagt Hans Oehler, der Vorsitzende der „Bastgässjer“, der die Begrüßungsworte
spricht. „Der Mensch steht im Vordergrund“ lautet diesmal der Titel der Dichterlesung.
Und so kann Mehmet Kılıç mit seinen beiden Vorleserinnen aus vielen Büchern zitieren, deren
Titel die Tendenz des Geschriebenen wirkungsvoll zum Ausdruck bringen: „Den Granit
durchnagen“, „Umarmen“, „Die Sonne wird uns allen gehören“.
In seinen Texten beschreibt Mehmet Kılıç Not- und Schmerzsituationen in Bildern, die jeder
versteht. Granaten verwandeln sich in Friedensrosen, Wüsten werden zu Gärten voller
Rosen. Seine Lyrik erzählt von der Sehnsucht nach einer besseren Welt, die wir
Menschen aber selbst herbeiführen müssen. Er rät immer wieder zur Sanftmut. „Mache
den Vögeln nie Angst“, heißt es in einem Text.
Der 1951 in der Türkei bei Samsun geborene Autor, der seit 1978 in Deutschland
lebt, setzte sich schon als Lehrer in Schüleraufführungen für die Leidenden und
Hoffnungslosen ein. Seine Grundeinstellung zum Leben ist ungebrochen geprägt von
einem kompromisslosen Optimismus.
„Ich liebe und schätze das Leben und dadurch alle Lebewesen“, lautet sein Credo,
„Aus diesem Grund sehe ich mich verpflichtet, Menschen dazu zu bewegen, gemeinsam
ein Leben auf unserer Erde zu erreichen, damit alle Menschen genießen können und
keiner leidet“.
Der Vernunft treu bleiben
Den griechischen Denker Sokrates. (470-399 V. Chr.) zählt er zu seinen besonders
geschätzten Philosophen.
Dieser, so begründet Mehmet Kılıç seine Vorliebe, sei dem Prinzip der Vernunft treu
geblieben und habe dafür selbst den Tod nicht gescheut.
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Auf dem Weg zum Frieden in Fethiye |
2014 |
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde!
Um einen kleinen Beitrag zu unserer jährlichen Friedensaktivität „Auf dem Weg zum Frieden 2014“ zu leisten, habe ich in Zusammenarbeit mit dem Kulturdezernenten Muammer Sahin, dem ich nochmals danken möchte, eine Dichterlesung zum Thema „Frieden in Fethiye“ organisiert!
Ich möchte versuchen, dies mit ein paar Worten kurz zusammen zu fassen:
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Ich möchte versuchen, dies mit ein paar Worten kurz zusammen zu fassen:
Die Veranstaltung fand vor dem Kulturzentrum mit Begleitung durch eine kleine Musikgruppe (drei Personen) statt.
Die Lesung war ganz anders, als in Deutschland! Es gab einige Faktoren, die sich nachteilig auf die Veranstaltung ausgewirkten: Die fremde Geräusche von außen, die Ungeübtheit mit Musikern, die Unbekanntheit unseres Vereines und meiner Person usw. ... Und deren Einfluss auf mich bzw. auf die gesamte Veranstaltung!
Die Veranstaltung war ganz gut organisiert! Neben den Musikern war eine Buchhandlung dabei, die meine Bücher ausgestellte und den Gästen Erfrischungsgetränke und Kleinigkeiten zum Verzehren angebot.
Ich habe viel Unterstützung von meiner Nachbarschaft bekommen, der ich herzlich nochmals danke!
Es waren weniger Menschen als gewünscht, aber mehr Menschen als erwartet da! Insgesamt waren vielleicht fünfzig Personen anwesend!
Ganz zufrieden bin ich mit der Veranstaltung nicht. Es hätte viel besser sein können. Schlecht war sie auch nicht; so im Bereich als Note drei!
Ich habe eine kleine Dokumentation auf meine Facebook-Seite gestellt! Falls ihr Interesse habt, könnt ihr mal reinschauen! Es sieht nicht so schlecht aus!
Doch kam ich bei einigen Menschen besonders gut an. Mit denen habe ich mich anschließend getroffen! Ich habe über unsere Friedensarbeit in Deutschland erzählt. Konkret habe ich drei Menschen gewonnen, außer meiner Nachbarschaft, mit denen ich in Kontakt bleiben werde. Sie wollen, so gut es geht, mitarbeiten und möglichst viel auch mitbekommen. Hier ist etwas Gutes am Entstehen, was mich besonders freut!
Insgesamt gesehen, war es die richtige Entscheidung, hier so etwas zu starten! Ich bin optimistisch!
Es kann eine gute Sache werden!
Es wird eine gute Sache werden!
Hand in Hand werden wir etwas Gutes bewirken!
Hand in Hand werden wir etwas Gutes erreichen! :-)
Da bin ich mir sicher!
Frieden mit allen!
Frieden für alle
Frieden ohne Gewalt!
Herzliche Grüße aus Fethiye
EUER Mehmet
Anbei drei Fotos:
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Auf dem Weg zum Frieden in Samsun |
22.02.2016 |
„Eine Welt für alle!“ Auf dem Weg zum Frieden in Samsun
Veröffentlichung von zwei Büchern in Türkischer Sprache |
März 2016 |
Der Roman „ANA“ und das Sachbuch „ÇIKIŞ YOLU“
Beide Bücher sind zur Zeit lediglich in türkischer Sprache erhältlich. Eine
deutschsprachige Ausgabe wird im Frühjahr 2017 erscheinen.
ANA - Roman
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Onun için bu yayının iginç yanı, onun uzaydan yapılıyor olması değil, konusunun
içerdiği tezin, yeryüzündeki yaşam tarzını doğrudan ilgilendirişidir.
Jane, GIGA'nın en güçlü ülkesinde meydana gelen ve tüm ülkedekileri önce derin
bir yasa boğarak, ardından ayaklanmalara ve can kayıplarına yol açan bir „terör
eylemi“ düzenleyicilerinin, tüm GIGA'da heyecanlı bir bekleyiş yaratıp GIGA
insanlığına büyük bir umut kapısı aralayacak yargılanmalarını konu alan bu canlı
yayını, nefes almamacasına sonuna kadar izler.
Yeni bir yaşam felsefesi tezi etrafında gelişen olayların beklenmedik bir şekilde
sonuçlanmasıyla bitecek olan naklen yayın, Jane için, kendisinin de içinde olduğu
Dünya ve Dünyalıların „çıkış yolu“nun başlangıcıdır artık!
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ÇIKIŞ YOLU - Felsefe /Siyaset Bilmi
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İnsanlık ve onun bireyleri, hatalarının farkına varabilecek, kendi öz doğrularını
bulabilecek güç ve istektedir. Bu kitabı elinize aldığınıza göre, siz de bir
„çıkış yolu“ arayanlardansınız.
Bu kitapta yeni bir „toplumsal yaşam modeli“ önerilmektedir. Yazarın, yeryüzüne
insan onuruna yaraşır bir düzenin nasıl yerleştirilebileceği konusundaki görüş ve
düşüncelerini inceleme olanağı şu anda elinizdedir.
Mehmet Kılıç, önerdiği bu yeni „toplumsal yaşam modeli“ni hayata geçirebilme
konusunda, sizi de el ele vermeye davet ediyor.
„ÇIKIŞ YOLU“ndan önce, yazarın romanı „ANA“yı okumanız, elinizde bulunan bu yeni
„toplumsal yaşam modeli“ önerisini, romandaki kurgu ışığı altında inceleyebilmeniz
ve tartışabilmeniz için kolaylık sağlayacaktır.
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„Eine Welt für alle!“ Auf dem Weg zum Frieden in Koblenz |
20.05.2016 |
„Eine Welt für alle!“ Auf dem Weg zum Frieden in Koblenz
„Eine Welt für alle!“ Auf dem Weg zum Frieden in Fethiye |
22.07.2016 |
„Eine Welt für alle!“ Auf dem Weg zum Frieden in Fethiye
Mehmet Kılıç versucht jede Möglichkeit zu nutzen, sein
Gesellschaftsmodell seinen Mitmenschen vorzustellen, um seine Verpflichtung
gegenüber der Menschheit zu erfüllen. Mit seiner Präsentation „Eine
Welt für alle“ begeisterte er seine Nachbarn am 20. August 2016 in Fethiye.
Mehmet im Kreise seiner Nachbarn |
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Vor der Präsentation | Nach der Präsentation |
„Eine Welt für alle!“ - Vortragsveranstaltung |
26.09.2016 |
Ein neues Gesellschaftsmodell
„Eine Welt für alle“ - Mehmet Kılıç stellt sein Gesellschaftsmodell vor
Der Autor Mehmet Kılıç entwickelt ein Gesellschaftsmodell für die Menschheit
Überall in der Welt beobachten Menschen mit Entsetzen die Entwicklungen auf diesem Planeten: Naturkatastrophen,
Finanzkrisen und Gesellschaftsveränderungen, die oft das Leben des Einzelnen unmittelbar bedrohen. Vieles davon
ist von Menschen selbst verschuldet. Zu den beunruhigten Beobachtern gehört auch Mehmet Kılıç, der Vorsitzende
des Friedensvereins Hand in Hand. Unermüdlich hat er in den vergangenen Jahren alle Möglichkeiten ausgeschöpft,
um zu mahnen und vor verhängnisvollen Entwicklungen zu warnen.
Kılıç, der 1951 in der Türkei geboren wurde und bis 2011 In Deutschland als Lehrer tätig war, schrieb in den
vergangenen Jahren zahlreiche Romane, Theaterstücke und Gedichte, in denen die Erreichung eines menschenwürdigen
Lebens zur Grundforderung wurde.
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Kılıç, der 1951 in der Türkei geboren wurde und bis 2011 In Deutschland als Lehrer tätig war, schrieb in den
vergangenen Jahren zahlreiche Romane, Theaterstücke und Gedichte, in denen die Erreichung eines menschenwürdigen
Lebens zur Grundforderung wurde.
Der 65jährige Privatier hat mittlerweile seine Initiative noch verstärkt und ein Gesellschaftsmodell entwickelt,
das auf eine grundlegende Veränderung aller Strukturen des öffentlichen Lebens ausgerichtet ist. Er fordert
„Eine Welt für alle“, in der die Menschheit nicht mehr von politischen Interessen gesteuert wird,
sondern sich an ihren eigenen Bedürfnissen orientiert.
Nach den Vorgaben, die Kılıç formuliert hat, müssen die strukturellen Entwicklungen schon auf lokaler Ebene
beginnen. Politische Parteien soll es nicht mehr geben. Das derzeitige System der taktischen und strategischen
Ämterbesetzung will Kılıç in seinem Gesellschaftsmodell durch die Einrichtung von Ausschüssen ersetzen, in denen
dann wirklich sachkundige Bürger einen Platz finden, die Wissen und Erfahrungen aus ihren Lebensbereichen
mitbringen. Bis hinauf zu einem Weltstaat soll nach dem gleichen Konzept verfahren werden, stellt sich der
Autor die Dimension seines Gesellschaftsmodells vor.
Mehr über seine neuen „Weltlebensregeln“ will Kılıç in einer öffentlichen Vortragsveranstaltung am
Montag, 26. September, 19 Uhr, im Haus des Gastes, Kurhausstraße 22-24, in Bad Kreuznach darlegen. „über
jeden Besuch freue ich mich sehr“, betont der Autor.
„Eine Welt für alle“ heißt der Titel der Veranstaltung, die etwa zwei Stunden dauern soll. Der Autor
hat zwei neue Bücher geschrieben; den Roman „ANA“, und das philosophisch/ politikwissenschaftliches Fachbuch „AUSWEG“,
die bald auch in deutscher Sprache erscheinen werden. Der Roman ANA bezieht das neu entwickelte Gesellschaftsmodell
in die Handlung ein, während „AUSWEG“ ganz konkret seine These „die Errichtung eines menschenwürdiges Leben
auf unserer Erde“, sein Gesellschaftsmodell für die Menschheit, beinhaltet.
Von Fred Lex
Bad Kreuznach, 16.08.2016
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Nachtreffen zur Veranstaltung vom 26.09.2016 |
30.09.2016 |
Eine Welt für alle! - Ein neues Gesellschaftsmodell!
Diskussion/Gedankenaustausch zu Mehmet Kılıçs Gesellschaftsmodell
Auf einem neuen Weg - Kurzbericht über das Nachtreffen „Eine Welt für alle!“
Die Grundintention der Präsentation finden die Teilnehmer gut und richtig. Die
große Frage ging um die Umsetzung meiner Konzeption in die „Eine Welt für alle“!
Die Teilnehmer brachten Argumente aus dem Alltag, um aufzuzeigen, wie schwer es
sein könnte, so ein Gesellschaftsmodell mit Leben zu füllen. Ihre Argumente waren
für mich nachvollziehbar. Wie viele unzählige Hürden auf dem Weg zum Frieden
bereits stehen und teilweise jeden Tag neu entstehen, ist uns wohl allen bewusst!
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Die Grundintention der Präsentation finden die Teilnehmer gut und richtig. Die
große Frage ging um die Umsetzung meiner Konzeption in die „Eine Welt für alle“!
Die Teilnehmer brachten Argumente aus dem Alltag, um aufzuzeigen, wie schwer es
sein könnte, so ein Gesellschaftsmodell mit Leben zu füllen. Ihre Argumente waren
für mich nachvollziehbar. Wie viele unzählige Hürden auf dem Weg zum Frieden
bereits stehen und teilweise jeden Tag neu entstehen, ist uns wohl allen bewusst!
Ich führe diese Art Argumentation, dass die Unmöglichkeit der Umsetzung meines
Konzeptes zu meiner unausreichenden Fähigkeit bei der Darstellung der
„Wegebeschreibung“ zur Gründung des Weltstaates zurück. Für mich ist es alles klar
und das Konzept zweifellos umsetzbar! Durch Bewusstseinsbildung der Menschen für
„Eine Welt für alle“ wird die Menschheit den Weltstaat gründen und der Weltstaat
wird in Hand in Hand mit Völkern die neue Weltordnung errichten: Ein
menschenwürdiges Leben für alle!
Ich habe für mich verstanden, dass ich mich nun darauf konzentrieren muss, die
Frage „Wie setzt man das um?“ in der deutlichsten und verständlichsten Form zu
beantworten.
Die sehr rege und konstruktive Diskussion dauerte ca. zwei Stunden und zwanzig
Minuten. Ich sah dann keinen Sinn mehr, über die Bildung einer Initiativgruppe zu
sprechen. Wir bleiben natürlich dran. Auf der Liste der Interessierten stehen
bereits sieben Namen, die gerne in so einer Gruppe mitarbeiten möchten.
Zum Thema „Eine Welt für alle“ werde ich Sie demnächst wieder einladen.
Mehmet Kılıç
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PRESSESTIMMEN zur Veranstaltung am 26.09.2016 |
2016 |
Oeffentlicher Anzeiger vom 8.10.2016
Mehmet Kılıç und der Weltstaat
Auch diese Idee ist schon skurril. Idealist, Träumer, Philosoph, Politiker, Visionär? Oder von allem ein bisschen?
Mehmet Kılıç, vor 65 Jahren in der Türkei geboren, hat ein neues Gesellschaftsmodell für die Menschheit entworfen. Es heißt „Eine Welt für alle“. Bei einer Veranstaltung des Bad Kreuznacher Friedensvereins „Hand in Hand“ wurde es präsentiert. „Wir zerstören permanent die wertvollen Lebensbedingungen und vergessen dabei völlig, dass wir alle ein einziges. wunderschönes Gemeinschaftszuhause haben, aus dem wir nicht ausziehen können, wenn es eines Tages nicht mehr bewohnbar sein sollte“, warnt Kılıç.
Das von ihm entwickelte Gesellschaltsmodell steht auch im Mittelpunkt seines Romans „ANA“, der gerade ins Deutsche übersetzt wird: Alle Fähigkeiten aller Menschen sollen so gefördert werden, dass sie sich zu starken und stabilen Persönlichkeiten entwickeln und sich zum Wohle der Menschheit einbringen können, so eine der Grundideen. [...]
Kılıç, der bis 2011 an der Hauptschule am Römerkastell unterrichtet hat, befasste sich mit Philosophie und bündelte seine Erkenntnisse in seinem politikwissenschaftlichen Fachbuch „Ausweg“, dessen Übersetzung ebenfalls fast abgeschlossen ist.
Eine neue Weltordnung, an deren Ende ein „Weltstaat“ entstehen soll, verfolgt das allem übergeordnete Ziel „ein menschenwürdiges Leben auf unserer Erde“ zu etablieren. Der Visionär ist überzeugt, dass es zu diesem Weltstaat kommen wird, der ohne Verfassung, andere Gesetze, ja sogar ohne Geheimdienste, Polizei und Gefängnisse auskommen werde Das von allen Menschen gewählte Weltparlament müsse ersatzweise „Weltlebensregeln“ erarbeiten, die darauf beruhen, dass jeder Mensch ein unverzichtbarer und gleichwertiger Teil des Ganzen ist.
von Harald Gebhardt
Deutsche Ausgaben: „ANA“ - „AUSWEG“(„CIKIS YOLU“) |
26.09.2016 |
Lang erwartet: Die deutschsprachigen Ausgaben der Bücher. ANA - Der Roman und AUSWEG - Ein neues Gesellschaftsmodell.
NEU: Die Bücher „ANA“ und „CIKIS YOLU - AUSWEG“ sind in deutscher Sprache erschienen
Theatergruppe „KompromissLOS II“ sucht Mitspieler |
02.06.2017 |
Um seinen Roman ANA der Öffentlichkeit vorzustellen, plant Mehmet Kılıç eine szenische Darstellung des Buches.
Mitspieler für szenische Darstellung eines Buches gesucht. Mehmet Kılıç hat zwei neue Bücher in deutscher Sprache veröffentlicht: ANA und AUSWEG. Um seinen Roman ANA der Öffentlichkeit vorzustellen, plant er eine szenische Darstellung des Buches.
Das Oberste Nationalgericht der mächtigsten Staatenvereinigung auf einem unbekannten Planeten, namens GIGA, soll die „Täterorganisation“ bei einer öffentlichen Verhandlung, die GIGA-weit live übertragen wird, wegen eines Anschlages verurteilen. War das ein geplanter Mordanschlag oder eine Friedensaktion? Was für ein Urteil soll das Gericht fällen? Und warum?
Die Schauspieler werden die Rollen der wichtigsten Personen im Roman übernehmen und in Form einer Gerichtsverhandlung auf der Bühne darstellen.
Alle Interessierten sind für die Vorstellung des Darstellungskonzeptes zu einem ersten Treffen mit Rollenverteilung eingeladen.
Mehmet Kılıç
Theatergruppe „KompromissLOS II“ sucht Mitspieler |
08.09.2017 |
Um seinen Roman ANA der Öffentlichkeit vorzustellen, plant Mehmet Kılıç eine szenische Darstellung des Buches.
Mitspieler für szenische Darstellung eines Buches gesucht. Das neue Stück heißt „Von wem, wenn nicht von mir“
Alle Interessierten, die einen Gemeinschaftsbeitrag für ein menschenwürdiges Leben für alle in unserer Welt leisten möchten, sind herzlich eingeladen.
Mehmet Kılıç
GEW-Zeitung Rheinland-Pfalz 7-8/2017 |
2017 |
Büchertipps von Antje Fries aus der GEW-Zeitung Rheinland-Pfalz 7-8 / 2017
PROBE - Theatergruppe „KompromissLOS II“ |
03.11.2017 |
„Von wem, wenn nicht von mir selbst“ - Ein Theaterstück von Mehmet Kılıç
Die Theatergruppe KompromissLOS II bereitet unter der Regie des Autors Mehmet Kılıç einen
spektakulären und historischen Auftritt für die Welt vor, um die Menschheit durch
den einzigartigen Inhalt und die außergewöhnliche Inszenierung wachzurütteln.
Inhalt und Handlung
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Inhalt und Handlung
Jane fliegt in den Urlaub. Am ersten Morgen möchte sie die wunderschöne Umgebung
besichtigen. Gerade als sie ihr Zimmer verlassen will, wird sie auf den Fernseher
aufmerksam. Sie schaltet ihn ein: „Achtung! Eine Eilmeldung! Eine Liveübertragung
aus dem All!“ Sie bleibt wie angewurzelt stehen!
Tin, Sprecher eines Astronauten-Teams, das im All verloren gegangen war,
berichtet von der „GIGA“. Er habe vieles zu erzählen, doch müsse er ein
sensationelles Ereignis vorziehen:
Im „Nord-West-Pakt“, dem mächtigsten Staat der GIGA, wurden tausende Menschen in
ihren Wohnungen tot aufgefunden. Der Verein „Menschen für Menschen“ übernimmt die
Verantwortung für die Tat.
Das Oberste Nationalgericht verurteilt alle Mitglieder der „Terrororganisation“
zur Todesstrafe.
Am Ende der „Zweiten Instanz“ hebt das Gericht sein Urteil bedingt auf. Frau
ANA, die Präsidentin des Vereines „Menschen für Menschen“, erhält die Chance,
das Gericht von ihrer These zu überzeugen.
Durch die Vorstellung ihres Konzeptes „Die Errichtung einer neuen GIGA-Ordnung“
bewegt ANA das Gericht dazu, das endgültige Urteil auszusprechen: Freispruch!
So endet die Gerichtsverhandlung in TAN, Hauptstadt von NWP, und damit endet auch
die Liveübertragung von der GIGA.
Jane, die ohne Unterbrechung und mit großem Interesse die spannende
Gerichtsverhandlung auf der „GIGA“ verfolgt hat, ruft voller Entschlossenheit
aus tiefster Seele: „Von wem erwarte ich das auf der Erde, wenn nicht von mir
selbst!“ Eilig begibt sie sich auf den Weg zurück in die Heimat, ohne einen Tag
Urlaub zu machen.
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Theatergruppe KompromissLOS II |
Januar 2018 |
30.01.2018: Presseartikel aus der „Allgemeine Zeitung Kad Kreuznach“
Die „Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach“ berichtete im Januar ausführlich
über die Proben zu dem Theaterstück „Von wem, wenn nicht von mir selbst“.
Für April sind drei Aufführungen (20. April, 21. April und 22. April) geplant.
Die Theatergruppe KompromissLOS II präsentiert: |
April 2018 |
Drei Aufführungen des Theaterstücks „Von wem, wenn nicht von mir selbst“
Die Theatergruppe KompromissLOS II führt an drei Tagen - 21.04.2018, 22.04.2018 und 27.04. 2018 - das Theaterstück unter der Regie des Autors Mehmet Kılıç auf.
Das Oberste Nationalgericht der mächtigsten Staatenvereinigung auf einem unbekannten Planeten, namens GIGA, soll die „Täterorganisation“ bei einer öffentlichen Verhandlung, die GIGA-weit live übertragen wird, wegen eines Anschlages verurteilen. War das ein geplanter Mordanschlag oder eine Friedensaktion? Was für ein Urteil soll das Gericht fällen? Und warum?
30. März 2019 Ein Lyrikabend mit meinen Gedichten und musikalischer Begleitung
- Weltweit ungezügeltes Voranschreiten des Kampfgeistes.
- Weltweit unaufhaltsame Zerstörung der Mutter Natur.
- Weltweit (fast) unkontrollierbare Folgen!
- Darf es so weitergehen?
08.04.2019: Presseartikel aus der „Allgemeine Zeitung Kad Kreuznach“
„ANA - Eine GIGA für alle“ v2.0, Deutsch und Türkisch |
Juni 2019 |
NEUERSCHEINUNG: „ANA“ in überarbeiteter, gestraffter Version, deutschsprachig
YENİ SÜRÜM: „ANA“n revize edilmiş, kolaylaştırılmış sürümde, Türkçe konuşma
Friedensveranstaltung in Izmir |
24.09.2019 |
„Auf dem Weg zum Frieden 2019“ - Friedensveranstaltung in Izmir
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Einige Eindrücke von der Veranstaltung am 24.09.2019 |
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„YENI DÜNYA DÜZENI“ erschienen |
Oktober 2019 |
Ein neues Buch in türkischer Sprache: „YENI DÜNYA DÜZENI“
„NEUE WELTORDNUNG“ erschienen |
November 2019 |
Ein neues Buch: „WELTORDNUNG“ - Weltstaat
Manifest NEUE WELTORDNUNG - Vortragsabend |
Januar 2020 |
10. Januar 2020: NEUE WELTORDNUNG - Vortrag, Information, Diskussion
„Allgemeinen Zeitung“, Bad Kreuznach und „Oeffentlicher Anzeiger“, Bad Kreuznach
Presseartikel aus der GEW-Zeitung Rheinland-Pfalz
Lyrikabend Frieden |
März 2020 |
14. März 2020 Ein Lyrikabend mit meinen Gedichten und musikalischer Begleitung
Dieser Lyrikabend musste Corona-bedingt leider ausfallen.
Aufruf zum Neuen Jahr |
01. Januar 2021 |
Das JAHR 2021 ist eine CHANCE
„ANA“, 2. überarbeitete Auflage |
Januar 2021 |
2. Auflage: „ANA“ in präzisierter, überarbeiteter Version, deutschsprachig
Presseartikel aus der „Allgemeinen Zeitung“ und dem „Oeffentlicher Anzeiger“, Bad Kreuznach |
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15.04.2021 Allgemeine Zeitung, Bad Kreuznach | 04.05.2021 Oeffentlicher Anzeiger, Bad Kreuznach |
DIE SONNE WIRD UNS ALLEN GEHÖREN |
Juni 2021 |
Manifest NEUE WELTORDNUNG in 15 Sprachen als Buch, e-Book und Video erschienen
Mehmet Kılıç möchte mit seinem Manifest „Neue Weltordnung“ unter dem Motto „Die Sonne wird
uns allen gehören“ Menschen erreichen, denen bewusst ist, wie wertvoll das Leben auf
der Erde ist und welche Gefahren es bedrohen.
„Die Sonne wird uns allen gehören“ kann in 15 Sprachen gesehen und gelesen werden:
Albanisch, Arabisch, Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch,
Holländisch, Italienisch, Persisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch
und Türkisch.
MANIFEST „NEUE WELTORDNUNG” |
September 2021 |
Widmung zum Manifest „Neue Weltordnung” von Joanne Lowe
Friedensweg zur Sonne
Ich möchte diesen Weg zur Sonne gehen, weil allein diese Reise mich selbst
inspiriert und zu innerem Frieden führt.
Mehmet verkörpert den Frieden.
Mit ihm unterwegs zu sein, heißt mit leichter Selbstverständlichkeit Verantwortung
zu übernehmen und zur Tat zu schreiten. Mit ihm unterwegs zu sein, inspiriert aufs
Tiefste zur Kreativität und schafft Schönheit auf Erden.
Ich sehe, wie es unserem Planeten geht. Ich sehe wie es den Menschen geht. Die
jetzigen gesellschaftlichen Strukturen entsprechen nicht der wahren Natur der Erde
und uns Menschen. Die heutigen gesellschaftlichen Strukturen entfernen uns immer mehr
davon. ln gleichem Maße wie wir uns unserer echten Natur entfernen, zerstören wir
unseren Planeten.
Wir und unsere Erde sind eins.
Wir und alle Lebewesen der Erde sind eins.
Wir sind ein menschlicher Körper.
Wir, alle Lebewesen, die Erde sind EINS.
Wenn wir die Wahrheit unserer Natur missachten, missachten wir die Natur auf Erden.
Das muss sich ändern - keine Frage.
Das hat Mehmet schon längst erkannt. Aber bei der Erkenntnis allein ist er nicht
geblieben. Er ist zur Tat übergegangen. Seine Philosophie Einheit-Ganzheit und sein
Manifest „Neue Weltordnung” sind das Resultat Jahrzehnte langer Arbeit. Sein Manifest
ist ein Wegweiser, wie wir mit unseren individualen Fähigkeiten an die herrschenden
gesellschaftlichen Strukturen friedlich aber stets rütteln können. Es zeigt, wie wir
gemeinsam diese Strukturen langsam aber sicher zum Schwanken bringen können. Es
bereitet den Weg dafür, dass irgendwann die gesellschaftliche Umkehr kommt, und
Menschen mit sich und mit der Erde im Einklang leben.
Das ist der Weg zur Sonne, die uns allen gehören wird.
Allein auf diesem Weg zu sein beschwingt und bereichert mich. Wie erschwinglicher
und bereichernd könnte es sein, gemeinsam mit andern zu reisen?! lm Manifest spricht
Mehmet von Initiativgruppen. Mir gefällt die Idee, mich mit Gleichgesinnten
zusammenzutreffen, um auf kreative Art und Weise Frieden zum Ausdruck zu bringen und
dem Frieden eine Stimme zu verleihen. Mir gefällt die Idee gemeinsam als Weltbürger
und Friedensmenschen zu wachsen, gedeihen und mündig zu werden. Nur gemeinsam können
wir die Verantwortung für das Überleben von uns und unserem Planeten übernehmen.
Wie Mehmet sagt: Wer, wenn nicht ich? Wann, wenn nicht jetzt?
Darum fliege ich mit Mehmet zur Sonne!
Joanne Lowe
Bad Kreuznach, 04.09.2021
MANIFEST „NEUE WELTORDNUNG” |
Juni 2021 |
Presseartikel vom 23.06.2021 aus dem „Oeffentlicher Anzeiger“, Bad Kreuznach |
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Presseartikel vom 11.08.2021 aus der „Allgemeinen Zeitung“, Bad Kreuznach |
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Corona: Abbruch des Theaterprojekts „Held“! |
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Das Theaterstück „Held“ kann Corona-bedingt nicht einstudiert werden
Das Theaterprojekt muss wegen der Coronamaßnahmen komplett abgesagt werden. Die
Vorbereitungen und die anschließenden Proben können nicht stattfinden und werden
desshalb eingestellt.
Die Frage nach eine Wiederaufnahme der Tätigkeiten im Frühjahr 2022 ist zum
derzeitigen Zeitpunkt nicht möglich und muss sehr wahrscheinlich eher verneint
werden.
Ich danke allen, die sich schon zur Mitarbeit bereit erklärt hatten. Leider sind
uns momentan die Hände gebunden.
Mit herzlichen Grüßen
Mehmet Kılıç
Vorstellung des Theaterprojekts „HELD“ |
12.11.2021 |
Mehmet Kılıç möchte den Mitspielern und -innen das Theaterstück „Held“ vorstellen
Wir laden alle, die am Mitspielen und der Aufführung interessiert sind, herzlichst
zur Vorstellung des Stückes „Held“ von Hanspeter Straub ein.
Da noch einige Plätze frei sind suchen wir auch weitere Laiendarsteller und -innen
für die neue Theatergruppe. Wir freuen uns über jeden Interessierten.
Für neue Theatergruppe werden Mitspieler und -innen gesucht |
05.10.2021 |
Mehmet Kılıç plant das Theaterstück „Held“ von Hanspeter Straub aufzuführen
Wir sind dabei eine neue Theatergruppe mit Laienschauspielern und -innen zu bilden.
Es sind noch Plätze frei. Sobald sich die Gruppe (mit ca. 20 Mitspielern und -innen)
gebildet hat, möchten wir mit der Vorstellung des Stückes „Held“ von Hanspeter Straub
beginnen. Wir freuen uns über jeden Interessierten.
Ankündigung: „Izmir - Auf dem Weg zum Frieden 2022“ |
30.06.2022 |
Lyrik-Nachmittag mit Gedichte zum FRIEDEN von Mehmet Kılıç
Izmir - Auf dem Weg zum Frieden 2022 |
26.07.2022 |
Eindrücke vom Lyrik-Nachmittag mit Gedichte zum FRIEDEN von Mehmet Kılıç
Der Friedensverein Hand in Hand war mit seiner Poesie-Gruppe „Die Sonne
wird uns allen gehören“ - Aynur Çakan, Belgin Yılığın, Mehpare Alagöz - auf
Einladung von EĞİT-DER İZMİR am 26. Juli 2022 in Izmir. Wir danken dem
Vereinsvorsitzenden Nevzat Çakmak und den Vereinsmitgliedern für die gelungene
Veranstaltung und die feine Gastfreundschaft herzlich.
Vorstellung des Theaterprojekts „Wann, wenn nicht jetzt“ |
Januar 2023 |
Die Theater-AG des Friedensvereins studiert ein Theaterstück von Mehmet Kılıç ein
Die Theater-AG „Die SONNE wird uns ALLEN gehören“ des Friedensvereins „Hand in
Hand“ e.V. Bad Kreuznach, studiert das neue Theaterstück „Wann, wenn nicht
jetzt“ von Mehmet Kılıç ein und spricht damit der Menschheit aus der Seele!
Die Proben laufen auf Hochtouren! Bald sind wir auf der Bühne!
Flyer/Programmheft zur Theaterafführung als PDF-Datei zum anschauen/downloaden
Die TheaterAG des Friedensvereins „Hand in Hand“ präsentiert |
März 2023 |
Das neue Theaterstück „Wann, wenn nicht jetzt“ von Mehmet Kılıç
Die Theater-AG „Die SONNE wird uns ALLEN gehören“ des Friedensvereins „Hand in
Hand“ e.V. Bad Kreuznach, studiert das neue Theaterstück „Wann, wenn nicht
jetzt“ von Mehmet Kılıç ein und spricht damit der Menschheit aus der Seele!
Neues Projekt (De/Tr): „Die Mütter holen die Sonne auf die Erde“ |
13. Mai 2023 |
„Die Mütter holen die Sonne auf die Erde“ / „Analar Güneş'i Doğuracak“ - Die
Proben zu diesem zweisprachigen Projekt mit Texten von Mehmet Kılıç haben begonnen
Die Mütter (Deutsche Version) - Aynur Çakan, Kerstin Schäffken (prüft noch),
Marina Wieding und Tanja Reichel -, die die SONNE auf die Erde holen, arbeiten
fleißig...
Die Mütter (Türkische Version) - Aynur Çakan, Belgin Yılığın, Hafize
Akcan und Mehpare Alagöz -, die die Sonne auf die Erde holen, üben ebenfalls
fleißig...
Wenn ihr uns fragt, haben wir die Antwort: Es lohnt sich, dabei zu sein! Ihr alle
seid schon jetzt zu diesem Event herzlichst eingeladen!
Herzlichen DANK im Voraus, insbesondere an die Mitwirkenden. Mehmet Kılıç
Für eine Theateraufführung werden Mitspieler(m/f/n) gesucht |
Nov 2023 |
Mehmet Kılıç plant das Theaterstück „Immer noch immer mehr HABEN oder SEIN“ aufzuführen
Der Friedensverein Hand in Hand ist dabei eine neue Theatergruppe zu bilden. Es
soll das Theaterstück „Immer noch immer mehr HABEN oder SEIN“ von Mehmet Kılıç aufgeführt
werden.
Auf Einladung von Sokrates treffen sich Philosophen im Amphitheater in Ephesus
und diskutieren die Frage: „Das Leben auf der Erde steht vor dem Ende - was tun?“ Ziel ist ein gemeinsamer Empfehlungsbeschluss, womit die Menschheit· diese
Gefahr verhindern könnte.
Wir suchen gute Schauspieler und -innen für die Besetzung folgender Rollen:
Sokrates, Platon, Aristoteles, John Locke, Immanuel Kant, Karl Marx, Albert
Einstein, Hans Küng, Otfried Höffe und Ana
Die Proben für das experimentelle Stück werden im Vereinsraum des Friedenvereins
in der Bretzenheimer Straße 63 in Winzenheim stattfinden.
Wir möchten gerne mit Eurer Unterstützung rechnen.
Mit herzlichen Grüßen Mehmet Kılıç